Köln – Ob Kryptowährungen, ETFs, CFDs oder klassischen Anteilen am Unternehmenskapital – inzwischen engagieren sich über zwölf Millionen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland an der Börse. Bei den Jugendlichen unter 30 Jahren gab es zuletzt sogar eine Steigerung um fast 70%.
Das verkündete das Deutsche Aktieninstitut im Februar 2021. Doch wie stillen die Anbieter den enormen Wissensdurst von Anlegern, beantworten Fragen, bieten Strategien oder Empfehlungen?
Junge Investoren wünschen mobilen Börsenzugang
Das Einstiegsalter der Privatanleger sinkt und vor allem junge Investoren möchten ihre Finanzmittel orts- und zeitunabhängig anlegen, möglichst mithilfe des allgegenwärtigen Smartphones oder Tablet-PCs. Viele Anleger haben sich bisher nicht mit dem Aktien- oder ETF-Handel befasst und wünschen sich häufig Unterstützung, um nichts falsch zu machen. Bei einigen Trading-Apps wird deshalb das sogenannte Copy-Trading angeboten. Die Trading-Plattform nextmarkets verfolgt hier als Einziger einen ganz neuen Ansatz.
Finanzbildung als neues Konzept
Der Unterschied zwischen nextmarkets und anderen Anbietern sind die auf der Plattform aktiven Börsencoaches. Sie machen deutlich, dass Lernen und Weiterbildung eine große Rolle spielen und es nicht um das Trading allein geht.
Der Grundgedanke der beiden Gründer Manuel und Dominic Heyden war einfach. Ihre 2014 gestartete Plattform sollte Privatanlegern und erfahrenen Börsencoaches miteinander in Kontakt bringen. Die 22 Coaches übernehmen dabei bis heute die Aufgabe, Investitionsstrategien zu veröffentlichen. Bis zu 300 Analysen pro Monat können den Investoren als Inspiration und Entscheidungshilfe hinsichtlich ihrer Trades dienen.
CEO Manuel Heyden beschreibt ihre Gründungsintention folgendermaßen:
„Grundsätzlich sahen wir zwei Probleme im Markt der Privatanleger. Zum einen agieren wir Menschen sehr irrational an der Börse und sind getrieben durch Verhaltensanomalien wie Gier, Angst und Überheblichkeit. Wir sind daher mit der Hypothese angetreten, dass wir Menschen doch eigentlich erfolgreicher an der Börse werden müssten, wenn wir gemeinsam mit erfahreneren Händlern agieren.“
Finanzwissen als Grundlage für erfolgreiche Investitionen
Die Hauptursache für finanzielle Verluste durch den Börsenhandel ist also, neben den nicht vorhersehbaren Wertschwankungen der verschiedenen Finanzinstrumente, vor allem die fehlende Finanzbildung der meist jungen Privatanleger. Der Ansatz, mit erfahrenen Börsencoaches zu arbeiten, ist vollkommen neu. Das Konzept der Trading App ermöglicht es Anlegern mit wenig Fachkenntnis, sich das notwendige Wissen anzueignen und so kompetente Investitionen tätigen zu können.
„An der Börse zu investieren ist wie in die Fahrschule gehen. Man setzt sich ja auch nicht einfach in ein Auto und fährt los. Deshalb geben wir bei nextmarkets Einsteigern Schritt-für-Schritt-Anleitungen und allgemeine Investment-Ideen mit an die Hand.”, so beschreibt Manuel Heyden den Service der Börsencoaches.
Qualität zeigt sich auch an der Zahl der handelbaren Werte
Alle Trading Apps bieten ihren Kunden die Möglichkeit, mit Hilfe verschiedener Finanzinstrumente zu investieren. Man kann sein Geld in Aktien, ETFs, CFDs, Rohstoffe oder Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum investieren.
Um sich von den Mitbewerbern auch hinsichtlich der handelbaren Werte zu unterscheiden hat sich nextmarkets schnell weiterentwickelt. Inzwischen können Nutzer der Plattform aus mehr als 7.000 Aktien und 1.000 ETFs auswählen. Zudem lassen sich alle Werte mit Hebel als CFD handeln. Fractional Trading steht den Nutzern ebenfalls zur Verfügung.
Gebührenfreier Handel
Im Gegensatz zu klassischen Brokern sind die Gebühren bei NeoBrokern sehr gering bzw. werden, wie bei nextmarkets, teils gar nicht erhoben. Auf der Plattform der Brüder Heyden können Nutzer kostenlos investieren, es gibt keine Kontoführungsgebühren, Orderkosten oder Fremdkostengebühren. Jeder Kunde von nextmarkets zahlt ab 250 Euro Ordervolumen 0 Euro pro Transaktion. Auch Nebenkosten, z. B. für Bezugsrechthandel oder Dividendenzahlungen fallen nicht an.
Zahlt man bei einer Bank Verwahrkosten, wenn man Geld auf ein Konto legt, so erhält man bei nextmarkets Geld für das „Parken“ von nicht benötigtem Kapital. Das funktioniert über den Spar-CFD. Dazu nutzt die Plattform die Kursdifferenz zwischen Euro und US-Dollar.
Höchste Standards in Sachen Sicherheit für Einlagen
An Unternehmen aus dem Finanzsektor werden hohe Anforderungen hinsichtlich des Datenschutzes und der Einlagensicherung gestellt. Wer eine Trading App betreibt, muss verschiedene Lizenzen vorweisen. Bei nextmarkets handelt es sich um ein FinTech, welches für Financial Technology steht und die technischen Innovationen im Finanzsektor beschreibt.
Mit seinem Hauptsitz in Köln ist nextmarkets ein europäisches FinTech mit allen wichtigen Lizenzen. Das Unternehmen ist als Wertpapierhandelsbank zertifiziert und ist zudem in den Bereichen Portfoliomanagement und Anlageberatung tätig. (nm/mc/hfu)