Zürich – Das Fintech-Startup für App-basiertes Banking Neon hat die nächste Finanzierungsrunde in Höhe von über 5 Mio Franken erfolgreich abgeschlossen.
Ein breites Unterstützerfeld aus den bestehenden Investoren Backbone Ventures, TX Group, Innovationsstiftung der Schwyzer Kantonalbank sowie den „Höhle der Löwen“-Investoren Roland Brack und Bettina Hein und die neuen Investoren Helvetia Venture Fund, QoQa Services SA wie auch weitere private Investoren haben die Runde getragen.
Kapital für weiteres Wachstum
Das frische Kapital soll in den Produktausbau und in weiteres Wachstum fliessen. Anfang des Sommers hatte Neon gemeinsam mit Smile, der Schweizer Digitalversicherung von Helvetia, bereits die erste Schweizer «Mobile Bancassurance-Lösung» lanciert. Von der Zusammenarbeit mit Qoqa erhofft sich die Smartphone-Bank Neon, die mittlerweile über 30’000 Kunden zählt, eine Beschleunigung des Wachstums im E-Commerce-Bereich und in der Romandie generell.
Erste Fintech-Investition des Helvetia Venture Funds
Ein weiterer Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Helvetia und Neon wird derzeit geprüft. Dieses Potenzial für eine vertiefte Kooperation hat den Helvetia Venture Fund zu der ersten Investition in den Fintech-Markt veranlasst. «Das Angebot von neon überzeugt und weist beeindruckende Wachstumszahlen auf. Für Helvetia bietet sich die Chance, dank der Zusammenarbeit mit neon einen neuen Kundenzugang zu erschliessen. Zudem sind wir überzeugt, dass neon den traditionellen Schweizer Bankenmarkt nachhaltig weiterentwickeln wird», erklärt Martin Tschopp, Chief Customer Officer von Helvetia Schweiz. Jörg Sandrock, CEO und Co-Founder von neon, ergänzt: «Wir freuen uns sehr über das Vertrauen von Helvetia in neon. Versicherungen werden eine wichtige Zusatzdienstleistungen beim Ausbau unseres Geschäftsmodells werden.»
(mc/pg)
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