Reputation: CS-Übernahme katapultiert die UBS auf den Spitzenplatz

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(Foto: UBS)

Zürich – Zum zweiten Mal hat die swissreputation.group gemeinsam mit dem IMWF Schweizer Banken hinsichtlich ihrer Reputation analysiert. Befeuert durch eine gewaltige Medienpräsenz im Zuge der CS-Übernahme, platziert sich die UBS an der Spitze des Rankings.

Die Übernahme der Credit Suisse bescherte der UBS nicht nur über 110’000 reputations-relevante Aussagen in Schweizer Medien. Sie sorgte auch für einen Reputationsboost mit Spitzenwerten in fünf der sechs Reputationsdimensionen. Damit rückte die UBS im Vergleich zum letztjährigen Ranking vom 8. auf den 1. Platz vor.

Raiffeisen und BLKB auf dem Podest
Ein starkes Ergebnis zeigt auch Raiffeisen, mit einem ausgewogenen Reputationsprofil ohne Schwächen. Den 3. Podestplatz sichert sich die BLKB mit ebenfalls durchwegs guten bis sehr guten Werten.

Vier Institute sind neu in den Top 10 vertreten. Valiant schaffte dabei den grössten Sprung und verbesserte sich um 15 Plätze auf den hervorragenden 4. Rang. Um jeweils 14 Plätze nach vorne rutschten die Berner Kantonalbank – neu auf Rang 6 – und die Zuger Kantonalbank, die jetzt den 10. Rang belegt. Auch die Luzerner Kantonalbank findet sich neu im Ranking auf dem 8. Rang und verbesserte sich damit um 10 Plätze.

Insgesamt wurden für die Studie die Werte von 46 Banken in den Sektoren – Grossbanken, Retailbanken und sonstige, Kantonalbanken, Privatbanken und Auslandsbanken – ermittelt. Für die Studie wurden mehr als 370’000 Beiträge aus Schweizer Medien mit KI-Unterstützung ausgewertet. (mc/pg)

swissreputation.group

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