REYL Intesa Sanpaolo veröffentlicht zweite Ausgabe der Publikation FORWARD über die biologische Vielfalt
Genf / Zürich – REYL Intesa Sanpaolo stärkt sein Impact-Programm durch die Veröffentlichung einer neuen Ausgabe der jährlichen Vordenker-Publikation FORWARD. Sie zeigt, wie Investitionen in natürliche Klimalösungen (Nature-based Solutions NbS) dazu beitragen können, die Herausforderung der biologischen Vielfalt zu bewältigen.
Der Bericht zielt darauf ab, die Qualität der Debatte und Diskussion über Fragen der biologischen Vielfalt zu verbessern und die potenzielle Rolle innovativer Finanzierungslösungen hervorzuheben. Der Bericht gibt einen Überblick über den aktuellen Zustand der natürlichen Ressourcen der Erde sowie über den Umfang der auf dem COP 15-Gipfel vereinbarten internationalen Verpflichtungen. Auch wird das Potenzial natürlicher Investitionslösungen zur Bewältigung von Biodiversitätsproblemen untersucht. Dazu gehören einige der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Skalierung der Finanzierung und der Abstimmung von Investoren und Projekten. Der Bericht schliesst mit der Frage, wie es mit der biologischen Vielfalt weitergeht.
Die Publikation ist Teil des umfassenderen REYL-Programms mit dem Schwerpunkt auf der Ausweitung der Kommunikation und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessengruppen: Intern unterstützt die Bank ihre Mitarbeitenden dabei, einen Beitrag zu lokalen Umweltthemen zu leisten. Extern konzentriert sich die Bank auf Partnerschaften, um die Wirkung zu steigern.
So unterstützt REYL seit langem die International Union for Conservation of Nature (IUCN) und das Programm «Save our Species», das sich für den Schutz bedrohter Arten und Pflanzen einsetzt. Seit der Lancierung hat das Programm 160 Projekte durchgeführt und zur Rettung von fast 500 bedrohten Arten beigetragen. Darüber hinaus ist REYL ein aktiver Sponsor der Veranstaltung Building Bridges, die darauf abzielt, das Finanzwesen mit der Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Zudem ist REYL Mitglied von Swiss Sustainable Finance (SSF) und Sustainable Finance Geneva (SFG).
Für die zweite Ausgabe von FORWARD sprach REYL mit führenden Persönlichkeiten aus der Branche und Wissenschaftlern, die im Bereich der biologischen Vielfalt tätig sind. Dazu gehören Piet Theron, Co-Vorsitzender der IUCN WCPA Transboundary Conservation Specialist Group, Romie Goedicke, Co-Head of Nature bei UNEP FI, Barbara Dubach und Marc Vogt, Vorstandsmitglieder von Innovate 4 Nature. Das ist ein Marktplatz, der Investoren mit natürlichen Lösungen verbindet. Die Reihe von Interviews auf der FORWARD-Plattform teilen die Ansichten zu potenziellen Lösungen für die Krise der biologischen Vielfalt.
Die von REYL geführten Gespräche mit Wissenschaftlern lassen darauf schliessen, dass es viel Positives zu berichten gibt, wenn es um die Zukunft der biologischen Vielfalt geht. Und dass es noch viel zu tun gibt, weil die Ziele und die Finanzierung hinter dem Bedarf zurückbleiben und die Diskussion über Regulierung und Marktpraktiken noch nicht abgeschlossen ist. Nichtsdestotrotz ist die Anerkennung der Bedeutung der Natur und ihres schlechten Zustands ein erster wichtiger Schritt im Bestreben, die natürliche Welt zu retten und zu erhalten.
François Reyl, CEO von REYL Intesa Sanpaolo, sagt: «Der Mensch spielt wie der Rest der Biosphäre eine wesentliche Rolle in den Interaktionen zwischen den Lebewesen. Die Erhaltung der biologischen Vielfalt steht zunehmend im Mittelpunkt von Gesprächen über Nachhaltigkeit und die Verantwortung des Menschen für den Planeten. In diesem Bericht werden die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Förderung und dem Schutz der biologischen Vielfalt untersucht und bewertet, um die Auswirkungen der raschen Urbanisierung abzumildern und mögliche Lösungen vorzuschlagen, die auf der Achtung und dem Verständnis der Natur beruhen.»
Jérôme Koechlin, Head of Communications von REYL Intesa Sanpaolo, fügt hinzu: «Es ist wichtig, dass die Staaten und der Privatsektor die Bedeutung des Schutzes der biologischen Vielfalt weltweit als eine der wichtigsten strategischen Prioritäten anerkennen. Wir hoffen, dass dieser Bericht noch mehr Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit lenkt, mehr für den Schutz gefährdeter Arten und Ökosysteme zu tun und in sie zu investieren, um unsere gemeinsame Umwelt und unsere Zukunft als Menschen zu bewahren.» (REYL/mc/ps)