Zürich – Die COVID-19-Pandemie und die volkswirtschaftlichen Unsicherheiten treffen die KMU und die Selbstständigerwerbenden mit aller Härte. Jeden Tag sind sie mit neuen Herausforderungen konfrontiert, so auch mit den Themen Geld und Bezahlen. Der Finanztechnologieanbieter SumUp ist in den letzten Jahren in Europa zu einem zentralen Ansprechpartner für Klein- und Kleinstunternehmern geworden, wenn es um das Thema unkomplizierte und flexible Zahlungsoptionen geht.
SumUp verstärkt seine Präsenz in der Schweiz und unterstützt damit KMU und Selbstständige.
Wie COVID-19 unser Zahlverhalten verändert
SumUp, das seit 2014 in der Schweiz tätig ist, verstärkt nun seine Aktivitäten hierzulande. Es bietet den Klein- und Kleinstunternehmen elegante, weisse Kartenleser, mit denen Kundinnen und Kunden beim Blumenhändler oder bei der Yoga-Lehrerin, oder sogar in einem Bergrestaurant, einfach, unkompliziert und sicher mit der Karte bezahlen können, und dies zu transparenten und günstigsten Konditionen.
Gemäss der Auswertung aktueller SumUp-Transaktionsdaten haben seit dem Lockdown in der Schweiz die bargeldlosen Transaktionen namentlich in Bars und Clubs, in der Bekleidungs- und der Unterhaltungsindustrie am stärksten zugenommen. Die meisten Schweizer SumUp-Händler kommen aus den folgenden Branchen: Beauty und Coiffeur, Einzelhandel, Taxi und Limousine, Cafés und Restaurants sowie Medizinische Dienste (beispielsweise Massagestudios und Apotheken).
Alexander von Schirmeister, Executive Vice President Europa, betont: «Mit dem Zahlungsterminal SumUp und zahlreichen, zusätzlichen Zahlungsservices wollen wir das Leben für eine Vielzahl von Unternehmern und Händlern erleichtern. Wir sind sehr froh über unsere verstärkte Präsenz in der Schweiz. Damit leisten wir in der vorherrschenden Krise einen Beitrag zur Unterstützung von KMU und Selbstständigerwerbenden in der Schweiz. Unser Angebot wird mit dem Slogan «Kompliziert kennst du – Hier ist einfach.» in der aktuellen SumUp-Kampagne sehr passend zusammengefasst.» (SumUp/mc/hfu)