SWIC treibt finanzielle Inklusion voran und verschafft sich in Südasien einen Vorsprung

SWIC treibt finanzielle Inklusion voran und verschafft sich in Südasien einen Vorsprung
Houzy-CEO Myriam Reinle. (Bild: Houzy)

Zürich – Die SWIC Digital Gateway AG präsentiert SWIC – eine Tokenisierungsplattform, die gezielt die finanzielle Inklusion und wirtschaftliche Resilienz in Entwicklungsländern unterstützt. Gegründet vom Schweizer Vermögensverwalter Stefan Bucher hat SWIC das Ziel, die Barrieren der traditionellen Finanzwelt zu durchbrechen und den 1,4 Milliarden Menschen einen Zugang zum Finanzsystem zu ermöglichen, die bisher keinen solchen hatten.

Die Tokenisierungsplattform SWIC hat die Mission, die finanzielle Inklusion und wirtschaftliche Resilienz jener Menschen zu stärken, die heute noch vom Finanzsystem ausgeschlossen sind, insbesondere in Entwicklungsländern. Die Weltbank geht von rund 1,4 Milliarden Menschen aus, die heute keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen haben. SWIC ermöglicht Anbietern die Tokenisierung von Finanzprodukten und eröffnet mit der Bereitstellung realer Finanzanlagen den universellen Zugang zu Mikroinvestitionen und Spareinlagen. Hierfür lanciert SWIC Digital Gateway AG in den kommenden Jahren Smartphone-Apps wie Tukki, die Nutzerzugang in fünf Ländern in Südasien über die nächsten Jahre ermöglichen wird. Tukkis Launch in Sri Lanka spielt eine entscheidende Rolle in der Umsetzung dieser Mission, indem sie erstmals Zugang zu Mikroinvestitionen und Spareinlagen via Smartphone erlaubt. SWIC ist die erste aktive globale Akteurin, die in Sri Lanka fraktionierte Investitionen und Spareinlagen auf Blockchain-Basis ermöglicht.

In das SWIC-Führungsteam sind neu dazugestossen Myriam Reinle (CEO) und Guido Bühler (Verwaltungsratsmitglied). Sie bringen fundiertes Fachwissen aus Bankwesen, Management, Technologie und dem Start-up-Umfeld mit. Mit dieser Expertise tragen sie entscheidend zur Verwirklichung der Mission von SWIC bei, die globale finanzielle Inklusion und die Stärkung der wirtschaftlichen Resilienz derjenigen Menschen zu fördern, die bis heute vom Finanzsystem ausgeschlossen waren.

Guido Bühler hat mit der AMINA Bank (ehemals SEBA) erfolgreich eine der ersten regulierten Kryptobanken der Schweiz auf den Weg gebracht und setzt sich kontinuierlich als Vorreiter für die Förderung technologischer Kompetenzen ein. Myriam Reinle agiert als kompetente Führungspersönlichkeit bei der Transformation traditioneller Branchen. Unterstützt wird das SWIC-Team durch die Kompetenz und Tatkraft des Gründers Stefan Bucher, der sein langjähriges Know-how aus der traditionellen Vermögensverwaltung einbringt. Er weiss, wie traditionelle Anleger ticken und versteht, dass in der globalen Welt alle Menschen einbezogen werden müssen – insbesondere in Regionen, in denen der Zugang zu traditionellen Anlageinstrumenten historisch bedingt eine Herausforderung darstellt.

„Es ist von grosser Bedeutung, das expansive Potenzial in der neuen digitalen Wirtschaft sowohl für Produktanbieter als auch für Investoren zu erkennen. Die Tokenisierung öffnet den Produktanbietern die Türen zu einer breiteren Anlegerbasis. Gleichzeitig wird denjenigen, die bisher von Investitionen ausgeschlossen waren, eine effiziente und zuverlässige Beteiligung ermöglicht. Wenn man bedenkt, dass 130 Länder, die 98 % der Weltwirtschaft repräsentieren, derzeit aktiv digitale Versionen ihrer Währungen entwickeln und sich beinahe die Hälfte davon in der fortgeschrittenen Entwicklungsphase befindet, liegt es auf der Hand, dass einige Unternehmen diesem Beispiel folgen und digitale Versionen traditioneller Finanzanlageprodukte konzipieren. Auf diese Weise fördern sie auch eine widerstandsfähigere Weltwirtschaft, in der alle Menschen Investitionsmöglichkeiten und Vorteile nutzen können.“ sagt Stefan Bucher, Gründer der SWIC Digital Gateway AG.

Die SWIC-Tokenisierungsplattform nutzt die modernste Distributed-Ledger-Technologie zur Fraktionalisierung von Investitions- und Spareinlagemöglichkeiten, die bisher nur einigen wenigen vorbehalten waren. Durch die Bereitstellung solch tokenisierter Anlagen aus realen finanziellen Vermögenswerten ist SWIC ein Wegbereiter für finanzielle Inklusion.

Die SWIC Digital Gateway AG macht fraktionalisierte reale Finanzanlagen mit Hilfe eines Smartphones zugänglich. Myriam Reinle, CEO von SWIC, stellt fest: „Der fehlende Zugang zu Finanzdienstleistungen stellt eine Herausforderung für den Aufbau von Sparvermögen und die Ausweitung von einkommensschaffenden Aktivitäten dar – ein Kampf, der für viele Menschen in Entwicklungsländern noch schwieriger ist. Dies gilt insbesondere für Frauen im informellen Wirtschaftssektor, wo komplexe soziale Normen die wirtschaftlichen Möglichkeiten einschränken können. Im Jahr 2022 lebten 388 Millionen Frauen und Mädchen in extremer Armut. SWIC setzt auf die Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern, um Armut durch digitale Finanzausbildung und integrierende Mikrosparmöglichkeiten zu bekämpfen.»

SWIC hat die Vision, einen globalen Marktplatz für Mikroinvestitionen für tokenisierte, reale Finanzanlagen zu entwickeln und dabei ihr umfassendes technisches Know-how einzusetzen. Mit der Markteinführung der Tukki-App in Sri Lanka will SWIC die Investitionslandschaft neu definieren und allen Menschen die globalen Finanzmärkte zugänglich machen.

Guido Bühler, Verwaltungsratsmitglied bei SWIC, sagt dazu: „Mit der Bereitstellung eines globalen Zugangs zu tokenisierten Finanzanlagen über Apps wie Tukki übernimmt SWIC eine marktführende Rolle bei der Stärkung der finanziellen Inklusion, insbesondere in Entwicklungsregionen. Dabei geht es nicht nur um Menschen ohne Bankverbindung, sondern darum, dass alle Menschen die Möglichkeit erhalten zu sparen und zu investieren. So können sie finanzielle Stabilität schaffen, sich gegen Inflation absichern und eine wirtschaftlich verbesserte Zukunft aufbauen. Ich unterstütze die breit angelegte Vision des Unternehmens, einen globalen Marktplatz zu entwickeln, der über Schnittstellen wie Tukki für alle zugänglich ist.» (SWIC/mc/ps)

Über SWIC Digital Gateway AG
SWIC Digital Gateway AG ist ein Fintech-Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz. Es hat sich mit seiner robusten Tokenisierungsplattform der Förderung der globalen finanziellen Inklusion und wirtschaftlichen Resilienz verschrieben. Mit einem umfassenden Tech-Stack und strategischen Partnerschaften eröffnet SWIC Investitionsmöglichkeiten und macht diese über Apps wie Tukki für einen globalen Zugang nutzbar und integrativ.

Schreibe einen Kommentar