Technologie: Die dritte grosse Welle der kreativen Zerstörung

Technologie: Die dritte grosse Welle der kreativen Zerstörung
Meer: Untersuchungen belegen Klimawandel.

Von Philip Pearson und Anthony Burton, Portfoliomanager, GLG Technology Portfolios

Nach einem verlorenen Jahrzehnt in der Technologiebranche weiss man nicht mehr so recht, weshalb die Anleger in der Vergangenheit so begeistert davon waren. Weshalb ist dies so wichtig? Die Industrie steht am Anfang einer dritten gewaltigen Welle der kreativen Zerstörung.

Eine Phase, die den Gewinnern substanziellen Erfolg bescheren und den Verlierern massiven Schaden zufügen wird. Die Geschichte kann uns Aufschluss darüber geben, was wir im Moment gerade miterleben. Ungefähr alle 10 Jahre erreicht eine neue Innovationswelle die Technologiebranche. Es begann Mitte der 80er-Jahre mit dem Wechsel von Grossrechnern zu PCs. In diese Zeit fallen der Niedergang von IBM und Unisys und der Aufstieg von Apple, Intel, Microsoft und Compaq.

«Vernetztes Computing»
Dann kam in den 90er-Jahren das Internet. Firmen wie Amazon, Yahoo und Google waren in aller Munde. Im Anschluss daran sahen wir eine längere Periode der Konsolidierung ohne einschneidende Entwicklungen. Dies bis zum Jahr 2008, als Apple die Welt verblüffte und die Konsumenten mit dem iPhone an sich zu binden vermochte. Wir nennen dies die dritte Welle und geben ihr den Namen «Vernetztes Computing». Wenn wir verstehen, wie sich die Industrie in den vergangenen Wellen verändert hat, können wir den Ausgang des momentanen Zyklus besser voraussagen. Wie Sie sehen werden, liegen für die Sieger grosse Gewinne drin – und dies nachhaltig.

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