Zürich – Die mobile Bezahllösung UBS TWINT ist jetzt verfügbar. Neu kann bei Händlern wie Coop und Interdiscount, an Selecta-Automaten und bei über 1000 Online-Shops wie Digitec, Brack, Microspot und Galaxus bezahlt werden. Zentral bleibt neben der direkten Kontoanbindung die etablierte Funktion, Geldbeträge direkt an andere Personen zu übermitteln („P2P“). Durch das Hinterlegen von Kundenkarten in der App wird UBS TWINT zum digitalen Portemonnaie. Damit gehört UBS zu den ersten Banken, welche TWINT anbieten. Die bisherigen Nutzer von UBS Paymit wurden automatisch auf die neue App migriert.
Insgesamt beteiligen sich über 30 Banken an der neuen Mobile-Payment-Lösung der Schweiz. In den nächsten Wochen werden gewichtige Partner ihre eigene TWINT App auf den Markt bringen und damit das Zahlungsnetzwerk nochmals stark vergrössern.
Andreas Kubli, Head Multichannel Management & Digitization UBS Switzerland AG zeigt sich erfreut: «Nachdem wir mit Paymit bei der P2P-Zahlung neue Massstäbe gesetzt haben, schaffen wir für unsere Kunden mit TWINT nun an der Ladenkasse, an Automaten und im Online-Shopping ein einfaches und bequemes Bezahlerlebnis.» Durch das Hinterlegen von Kundenkarten in der App geht bezahlen und Punkte sammeln an der Kasse in einem Schritt («One Tap»). Zudem macht das neue digitale Portemonnaie die Suche nach Münz am Selecta-Automaten überflüssig und beim Online-Shopping entfällt die Eingabe von Kreditkartendaten. Stattdessen wird ein sicherer QR-Code gescannt und die Bezahlung ist innert Sekunden erledigt.
Auch der Handel zeigt grosses Interesse an der neuen Lösung. Coop, Interdiscount, 600 Poststellen und tausende kleinere Händler akzeptieren das digitale Portemonnaie bereits heute. Weitere grosse und kleine Händler folgen in den nächsten Wochen und Monaten.
UBS TWINT steht allen Nutzern eines Android- oder iOS-Mobiltelefons offen. Voraussetzung ist eine Schweizer Mobiltelefonnummer sowie eine beliebige Schweizer Kredit- bzw. Prepaidkarte oder ein UBS-Konto, das als Zahlungsmittel an die App angebunden wird.
Sicherheit und Datenschutz stehen an erster Stelle
In Bezug auf die Sicherheit erfüllt UBS TWINT höchste Anforderungen. Wie bei Debit- oder Kreditkarten schützt eine 6-stellige PIN die App vor Missbrauch. Kleinere Beträge bis CHF 40 kann der Nutzer wahlweise ohne Eingabe der PIN freigeben. Im Online-Handel werden dem Händler keine Konten- oder Kartendaten übermittelt, was die Sicherheit erhöht. Auch werden keine Nutzer- oder Transaktionsdaten vom TWINT-System an Dritte weitergegeben.
Überblick über die Vorteile von UBS TWINT:
- Grosses Netzwerk: Über 30 Banken beteiligen sich am neuen System und schaffen damit die meistgenutzte Mobile-Payment-Lösung der Schweiz. Alle TWINT Apps sind miteinander kompatibel und lassen Überweisungen unter Privatpersonen in Echtzeit zu. Damit wird das grösste P2P-Zahlungsnetzwerk der Schweiz noch grösser.
- Mehr Akzeptanzstellen: Neben Coop, Interdiscount, 600 Poststellen und tausende kleinere Händler, die bereits heute Zahlungen mit TWINT akzeptieren, haben sich auch weitere grosse Händler entschieden, TWINT in den nächsten Wochen und Monaten einzuführen und damit die Akzeptanzstellen von heute 25 000 rasch weiter zu erhöhen.
- Überzeugende Mehrwerte: Kundenkarten wie die Coop Supercard oder der Studentenausweis der ETH lassen sich in der UBS TWINT App hinterlegen und müssen beim Bezahlen nicht mehr separat vorgewiesen werden. Stempelkarten und Coupons werden im Verlauf des Jahres ebenfalls in die App integriert.
- Online-Shopping leicht gemacht: Bei über 1000 Online-Shops, darunter Digitec, Galaxus, Brack, Microspot und Coop@home, bezahlt man mit UBS TWINT so einfach wie noch nie. Anstelle der Eingabe von Kreditkartendaten genügt das Scannen eines QR-Codes und die Zahlung ist innert Sekunden vom hinterlegten Konto oder der Karte abgebucht.
- Bezahlen am Automaten: Die Suche nach Münz gehört schon bald der Vergangenheit an. Über 2500 Selecta-Automaten akzeptieren Zahlungen mit UBS TWINT.
Weitere Informationen: www.ubs.com/twint
(UBS/mc/ps)