UBS verdoppelt Kundenspenden für Opfer des Taifuns «Haiyan»
(Bild: UBS)
Zürich / Basel – Zur Unterstützung des Wiederaufbaus nach den verheerenden Zerstörungen, die der Taifun «Haiyan» auf den Philippinen angerichtet hat, wird UBS die Spenden ihrer Kunden zugunsten der Hilfsleistungen für die betroffene Bevölkerung bis zu einem Gesamtbetrag von CHF 3 Millionen verdoppeln. Dieses Hilfsangebot erfolgt zusätzlich zum seit Langem bestehenden Verdopplungsprogramm für Mitarbeiterspenden, wie die Grossbank am Montag in einer Mitteilung schreibt.
UBS-Kunden in der Schweiz, in Hongkong und in Deutschland haben die Möglichkeit, dem Hilfsprogramm der UBS Optimus Foundation eine Spende zukommen zu lassen. Diese von UBS unabhängige Förderstiftung arbeitet direkt mit Partnern vor Ort in den betroffenen Gebieten zusammen und richtet ihre Hilfe spezifisch auf die Bedürfnisse notleidender Kinder aus.
Partnerschaftlicher Effort
UBS selbst hat der UBS Optimus Foundation einen Startbetrag von CHF 250’000 gespendet und wird die Zuwendungen ihrer Kunden an die Stiftung bis zu einer Gesamtsumme von CHF 3 Millionen verdoppeln. Ein für diese Woche auf den Philippinen geplanter Anlass für Wealth Management-Kunden bietet eine zusätzliche Gelegenheit, weitere Spenden zur Unterstützung der Hilfsleistungen zu sammeln. Dieser partnerschaftliche Effort – getragen von der Zusammenarbeit mit den Kunden – ist ein einzigartiger Ansatz und ein weiteres Beispiel dafür, dass UBS rasch und kreativ reagiert, wenn in einer unserer Geschäftsregionen Unterstützung benötigt wird.
UBS wird ausserdem sämtliche Spenden ihrer Mitarbeitenden an die lokalen Vertretungen des Roten Kreuzes, des weltweiten Partners von UBS für Katastrophenhilfsprogramme, verdoppeln. Zusätzlich haben Mitarbeitende in der Schweiz und in Hongkong die Möglichkeit, ihre Zuwendungen dem Hilfsprogramm der UBS Optimus Foundation für die Philippinen zukommen zu lassen.
Förderung von Programmen für die Katastrophen- und Wiederaufbauhilfe
Als Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen hat das Team von UBS Equities in Manila beschlossen, einen Tageserlös aus dem Handelsgeschäft dem philippinischen Roten Kreuz zu spenden. UBS fördert Programme für die Katastrophen- und Wiederaufbauhilfe in den lokalen Gemeinschaften, in denen sie tätig ist. Im Rahmen ihres Community-Affairs-Programms auf den Philippinen und über die UBS Optimus Foundation stellt UBS sicher, dass ihr Beitrag zu den Hilfsleistungen eine langfristige Wirkung erzielt.
«Unser tiefes Mitgefühl gilt den Menschen, die von dieser schrecklichen Naturkatastrophe betroffen sind. Es erfüllt mich mit Stolz, zu sehen, wie auch unsere Mitarbeitenden weltweit ihre Solidarität mit den Betroffenen unter Beweis stellen», lässt sich UBS-CEO Sergio P. Ermotti in der Mitteilung zitieren. «Ich hoffe, dass die von UBS und ihren Mitarbeitenden geleisteten Spenden dazu beitragen können, das Leid dieser Menschen ein Stück weit zu lindern und die Wiederaufbauarbeiten zu unterstützen. Es wird lange dauern, bis sich die betroffenen Gebiete vollständig von dieser Katastrophe erholt haben. Deshalb werden wir weiterhin gezielte Fördermassnahmen für nachhaltigen Wiederaufbau der lokalen Gemeinschaften unterstützen.»
