Untersuchung zur finanziellen Sicherheit von Kindern

Angelina Schreiber ist Marketing-Teamleiterin und verantwortet bei Invest4Kids den Bereich PR (Bild: Invest4Kids)

Viele Eltern sparen über Jahre hinweg Geld für ihre Kinder an, um ihnen beim Eintritt ins Erwachsenenleben eine solide finanzielle Grundlage zu bieten. Dabei stellt sich die Frage, ob junge Erwachsene in der Lage sind, mit diesen Beträgen verantwortungsvoll umzugehen oder ob Kontrollmechanismen notwendig sind, um impulsive Ausgaben zu verhindern. Die Studie untersucht, inwiefern elterliche Schutzmassnahmen wie gestaffelte Freigaben oder Sperrfristen dazu beitragen können, eine langfristige finanzielle Stabilität zu fördern und welche Rolle Finanzbildung dabei spielt. 

Autoren: Angelina Schreiber (Studienleiterin), Bogdan JakuschenkoAlexander Min-Kim

Durch die Analyse der Daten ergibt sich die Handlungsempfehlung für Methoden wie gestaffelte Freigaben eines Depots, um dem Nachwuchs ein zusätzliches Sicherheitsnetz zu bieten, ohne ihre Selbstständigkeit zu stark einzugrenzen.

Methoden

Die Untersuchung basiert auf einer Online-Befragung mit drei Zielgruppen aus Deutschland:

Insgesamt wurden 243 Antworten in die Analyse einbezogen. Die erhobenen Daten wurden mittels quantitativer und qualitativer Methoden ausgewertet, darunter deskriptive Statistik, Hypothesenprüfung und Szenarioanalysen zur Verwendung unterschiedlicher Geldbeträge.

Ergebnisse

Schlüsselerkenntnisse der Studie sind:

Die Ergebnisse legen nahe, dass eine Kombination aus frühzeitiger Finanzbildung, elterlicher Begleitung und schrittweiser Eigenverantwortung die wirksamste Strategie darstellt, um junge Erwachsene auf eine stabile finanzielle Zukunft vorzubereiten. (Imvest4Kids/mc/hfu)


Den vollen Studientext können Sie hier herunterladen

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