Valiant und BEKB setzen auf Twint

Valiant und BEKB setzen auf Twint
(Foto: Twint)

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Bern – Vor einer Woche erfolgte der Pre-Launch der Payment- und Shopping App Twint von PostFinance. Mittlerweile verzeichnet der Dienst 5000 Nutzer. Nun bekommt die erste integrierte Payment- und Shopping-App der Schweiz Zuwachs aus der Bankenbranche. Sowohl die Berner Kantonalbank sowie die überregionale Valiant Bank machen bei Twint mit. Mittels direkter Kontoanbindung können ihre Bankkunden ab Oktober schneller Guthaben auf die App laden. Die Schaffung weiterer Mehrwert-Services für die Kunden ist vorgesehen, wie PostFinance in einer Mitteilung schreibt.

Twint will mit der kanalübergreifend einsetzbaren mobilen Zahlungslösung ein neues Einkaufserlebnis schaffen. Bereits heute können Kunden ihr Konto hinterlegen, um Guthaben zu laden. Neben den Kunden von PostFinance können nun auch bald die Kunden der BEKB und der Valiant von zusätzlichen Vorteilen profitieren: Sie können ihr Konto direkt in der Twint App verknüpfen. Vom Download der App bis hin zur ersten bargeldlosen Zahlung dauert es also nur noch wenige Minuten.

Nach Zürich und Bern bald auch Basel – und in einigen Wochen mit P2P
Seit ein paar Tagen kann in vorwiegend kleineren Shops aus den Bereichen Fashion, Lifestyle und Gastronomie in Zürich und Bern mit Twint bargeldlos mit dem Smartphone eingekauft werden – ab nächster Woche auch in Basel. Gesamthaft sollen es in wenigen Wochen rund 50 ausgesuchte Läden in acht Städten sein. Im Herbst findet schliesslich das Rollout mit einer breit angelegten Kampagne in der gesamten Schweiz statt. Nebst der SV Group, der Schweizerischen Post und diversen Online-Shops, die das digitale Portemonnaie akzeptieren, testen derzeit auch Coop und die SBB die App. Bereits im Verlauf des Septembers wird Twint zudem direkte Zahlungen unter Freunden (P2P) ermöglichen, wie PostFinance abschliessend schreibt. (PostFinance/mc)

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