Winterthur – Nach den heftigen Sturmböen vom 3. Januar rechnet die AXA Winterthur mit Schäden in der Höhe von mehr als 2 Millionen Franken. Die AXA hat Schadeninspektoren in die betroffenen Gebiete entsendet, um die Schäden rasch zu beurteilen und den Kunden eine schnelle Hilfeleistung zu bieten.
Der orkanartige Wintersturm «Burglind» hat in verschiedenen Teilen der Schweiz schwere Schäden angerichtet. Die Schadeninspektoren der AXA sind in den betroffenen Gebieten vor Ort, um die Schäden zu begutachten und den Kunden eine schnelle Hilfeleistung zu bieten. Als grösster Versicherer der Schweiz hat die AXA bisher bereits mehr als 120 Schadenmeldungen von Kunden entgegengenommen. Nach einer ersten Schätzung rechnet die AXA mit insgesamt bis zu 600 Schadenfällen und einer Schadensumme von mehr als 2 Millionen Franken. Die meisten Schäden entstanden im Bereich der Hausrat- und Gebäudeversicherung, Motorfahrzeugversicherung sowie Unternehmenssachversicherung.
«Es kommen laufend weitere Schadenmeldungen hinzu. Es ist daher möglich, dass die Schadensumme noch höher ausfällt. So schlimm wie 1999, als der Wintersturm Lothar durch die Schweiz fegte, sind die Schäden nach Burglind allerdings nicht», sagt Stefan Müller, Leiter Schaden Sachversicherung bei der AXA Winterthur.
Betroffene Kunden melden ihre Schäden schnell und einfach auf AXA.ch, per iPhone-App, telefonisch unter der Gratisnummer 0800 809 809 oder direkt bei ihrer Agentur.
AXA unterstützt Forschungsprojekte zur Prävention
Mit dem AXA Research Fund unterstützt die AXA verschiedene Forschungsprojekte weltweit, darunter auch Projekte zu Klimawandel und Naturkatastrophen an Schweizer Universitäten. Das finanzielle Engagement des AXA Research Fund in der Schweiz beträgt derzeit rund 6 Millionen Franken. (AXA/mc)