Eine der wichtigsten makroökonomischen Entwicklungen der letzten 15 Monate ist die dramatische Abwertung des US-Dollars. Dies hat internationale Aktienindizes beflügelt, die neben Aktieninvestments auch Fremdwährungsrenditen berücksichtigen.
Betrachtet man die historischen Faktoren, die für Wechselkursschwankungen sorgen, spielen Zinsdifferentiale eine wichtige Rolle. Im aktuellen Umfeld zieht die US-Notenbank (Fed) die Zinsen an, während die Zentralbanken wichtiger entwickelter Märkte in Europa und Japan die kurzfristigen Zinssätze im negativen Bereich belassen haben. Das macht den Einbruch des Dollars umso interessanter und vielleicht auch überraschend.
Lesen Sie die Einschätzung von Christopher Gannatti, Associate Director of Research bei WisdomTree: Rückkehr zur King Dollar Policy