Berlin – Das Deutsche Börse Venture Network (DBVN) hat die YUKKA Lab AG in seinen exklusiven Mitgliederkreis aufgenommen. Damit erhält die YUKKA Lab AG Zugang zu einem grossen Netzwerk an internationalen Investoren.
Andreas Pusch, CEO der YUKKA Lab AG: «Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in das Deutsche Börse Venture Network. Für uns ist dies ein wichtiger Schritt, um die nächsten Entwicklungsstufen noch professioneller anzugehen. Mit dem DBVN und seiner gesamten Venture-Expertise fühlen wir uns bei der Suche nach internationalen Investoren und Wachstumskapital sowie bei der Vorbereitung der Serie-A im nächsten Jahr in guten Händen! Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit!»
Täglich analysiert YUKKA über 500´000 Artikel
YUKKA Lab, der führende Anbieter von Augmented Language Intelligence, hat auf Basis seiner proprietären News-Analytics Technologie eine Echtzeit-Währung für die Stimmung zu Unternehmen, Indizes, aber auch Personen oder Themen entwickelt. Dies ermöglicht Finanzexperten, sich in ihren Aufgaben zu profilieren, indem sie immer auf dem neuesten Stand der Nachrichtenentwicklung rund um ihre Investitionen und Kunden sind. Wir unterstützen Investoren, besser informierte Entscheidungen zu treffen, „Knowledge-Worker“, ihr Wissen innerhalb der Unternehmen zu transferieren und Berater und Sales-Mitarbeiter, um höchste Beratungsqualität zu liefern. Täglich analysiert YUKKA über 500´000 Artikel aus über 100´000 Nachrichtenquellen, um einen systematischen Überblick über die Stimmungstrends an den Märkten und die beeinflussenden Themen zu geben.
Das Deutsche Börse Venture Network besteht seit Juni 2015. Ziel des Netzwerkes ist es, durch ein umfassendes Ökosystem für Wachstum die Finanzierungssituation von Startups in Deutschland zu verbessern. Es besteht aus den drei Säulen Finanzierung, Networking und Trainings. Zu den Mitgliedern zählen mehr als 190 Unternehmen und über 375 internationale Investoren. Insgesamt konnten die im Netzwerk vertretenen Start-ups in 97 Finanzierungsrunden rund 3,6 Mrd. US-Dollar einsammeln, sieben Unternehmen notieren mittlerweile an der Frankfurter Wertpapierbörse. (YUKKA/mc/hfu)