Im ausserbörslichen Handel der Zürcher Kantonalbank (ZKB) sind die Volumen aufgrund der Sommerferien noch einmal gefallen, mit einem Rückgang um 61.6% auf CHF 2.54 Mio. sogar deutlich. Auch die Anzahl der Abschlüsse fiel mit 88 deutlich tiefer aus als in der Vorwoche mit 237 Trades. Der ZKB KMU Index konnte derweil sein Niveau mit 1’375.53 Punkten (+0.1%) halten. Auf der Nachrichtenseite standen die Halbjahresabschlüsse der Regionalbanken im Fokus.
Das höchste Volumen registrierte die ZKB in den Cendres+Métaux (CHF 1.04 Mio. in fünf Abschlüssen). Im Vorwochenvergleich habe sich der Kurs aber nicht verändert, so die ZKB. Nach wie vor gab es gute Volumen in WWZ (CHF 583’000 in 15 Transaktionen). Der Kurs fiel derweil um 3,4% und brachte den Titel damit auf die zweite Position der Verliereraufstellung. Zu beiden Unternehmen gab es keine Neuigkeiten.
Auf der Gewinnerseite avancierten Arosa Bergbahnen mit einem Plus von 13.3% mit Abstand am besten. Aufgrund eines eingeleiteten Massnahmepakets konnte das Unternehmen einen Jahresgewinn von CHF 0.3 Mio. ausweisen. Der Titel ging mit einem Volumen von rund CHF 4’590 aus dem Wochenhandel. Dahinter legten Welinvest um 4.1% zu. Schilthornbahn und Neue Zürcher Zeitung stiegen um 3.3% respektive 1.7%.
Grösste Wochenverlierer waren ohne besondere Vorkommnisse die Titel von Patiswiss (9.5%). Auto Holding büssten 2.7% ein und Acrevis verloren zum Ende der Handelswoche 1.9%.
Gleich vier Regionalbanken legten ihre Semesterergebnisse vor. Die Saanenbank erwirtschaftete einen um 3.6% höheren Reingewinn von CHF 1.21 Mio. Das wichtige Zinsengeschäft wuchs um 5.8%. Auch die Clientis Bank im Thal verbesserte ihren Reingewinn (+15.0% auf CHF 0.44 Mio.), während im Zinsengeschäft der Nettoerfolg (1.1%) leicht rückläufig ausfiel. Und auch die Regiobank Männedorf steigerte im ersten Semester 2017 den Gewinn (+2.5% auf CHF 0.54 Mio.) bei einem knapp gehaltenen Zinserfolg. Bei der Leihkasse Stammheim ging derweil der Reingewinn leicht auf CHF 0.46 Mio. von CHF 0.47 Mio. zurück. Ebenfalls rückläufig war der Erfolg aus dem Zinsengeschäft.
Halbjahreszahlen gab es auch von Lienhardt & Partner. In der ersten Jahreshälfte steigerte die Privatbank den Jahresgewinn um 10.9% auf CHF 2.81 Mio. Der Bruttoerfolg aus dem Zinsengeschäfts erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 4.9%.
Im weiteren vermeldete Holdigaz für das Geschäftsjahr 2016 einen um 1.3% schlechteren Betriebsertrag von CHF 228 Mio. ,aber einen um 11.1% verbesserten Reingewinn von CHF 32 Mio. Bei der Plaston Gruppe sank der Umsatz im Geschäftsjahr 2016/17 (per Ende März) um 7.1% auf CHF 74.8 Mio.. Unter dem Strich resultierte ein Verlust von CHF 1.1 Mio nach einem Gewinn von CHF 2.1 Mio CHF im Vorjahr. Auf eine Ausschüttung soll verzichtet werden. (Quelle: awp)
Unternehmensnachrichten
Die Holdigaz SA erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen um 1.25% tieferen Betriebsertrag von CHF 228 Mio. Der Reingewinn verbesserte sich um 11.11% auf CHF 32 Mio. Allerdings hatten im Vorjahr eine Sonderabschreibung sowie umfangreiche Investitionen am Standort in Forel das Ergebnis belastet. An der kommenden Generalversammlung vom 27. September 2017 wird eine Dividende auf dem Niveau des Vorjahres beantragt.
In der Berichtsperiode wurden über die Netze der drei Versorgungsunternehmen der Gruppe 1,65 Mrd kWh Erdgas geliefert, was einem Anstieg von 7,3% entspricht. Zum Plus beigetragen haben insgesamt 654 Neuanschlüsse an das ausgebaute Versorgungsnetz sowie die kälteren Temperaturen in den Wintermonaten. 2016 habe Holdigaz zudem die Diversifizierungsstrategie fortgesetzt. So habe man sich etwa an der Gründung der Swiss Gas Invest AG beteiligt und das Unternehmen Energiapro SA gegründet. Erstere ist gemäss Mitteilung im Nord-Süd-Transport von Gas in der Schweiz tätig. Letztere übernehme seit dem 1. April 2017 die Energieversorgung der Erdgasnetzunternehmen der Gruppe. (Quelle: Medienmitteilung/awp)
Die Plaston Gruppe musste im vergangenen Geschäftsjahr 2016/17 (per 31.03.17) eine Umsatzeinbusse von 7.1% auf CHF 74.8 Mio. verbuchen. Der EBITDA lag mit CHF 3.2 Mio. über 58% unter dem Vorjahreswert. Dies entspricht einer Marge von 4.28%, im Vorjahr betrug diese noch satte 9.7%. Unter dem Strich blieb ein Jahresverlust von CHF 1.1 Mio., im Vorjahr wurde ein Gewinn von CHF 2.1 Mio. erzielt. An der kommenden Generalversammlung soll über den Verzicht einer Dividendenauszahlung abgestimmt werden. Im Vorjahr kommen die Aktionäre in den Genuss einer Ausschüttung von CHF 100.
Dank vorübergehend steigenden Zuckerpreisen auf dem Weltmarkt und in der EU wird die Schweizer Zucker AG trotz der tiefen Zuckerproduktion ein ansprechendes Betriebsergebnis realisieren können. Der definitive Rübenpreis 2016 wurde von der Interprofession auf CHF 44./t festgelegt. Dieser liegt somit auf dem gleichen Niveau wie letztes Jahr und einen Franken über dem Richtpreis. Der Schlusspreis setzt sich aus dem Grundpreis von CHF 37./t, und einer variablen Komponente von CHF 7./t zusammen. Dazu kommt die individuelle Qualitätsbezahlung von durchschnittlich etwa CHF 12./ t Zuckerrüben. (Quelle: Bauernzeitung)
Die Arosa Bergbahnen AG erzielte vergangen Geschäftsjahr einen Jahresgewinn von CHF 0.30 Mio. Die Gesamtleistung des Unternehmens liegt rund TCHF 400 oder 1.6% über dem Vorjahr. Mit einem gezielten Massnahmenprogramm darunter gehört ein verfeinertes Produktionsprogramm zum Aufbau des Schneesportgebiets sowie Kosteneinsparungen in allen Sparten ist es gelungen, den Personal- und Sachaufwand erneut merklich zu senken. Das EBITDA ist um 1,1 Mio. Franken höher ausgefallen als im Vorjahr. Die Abschreibungen auf den Sachanlagen sind ohne Veränderung der Abschreibungssätze etwas tiefer ausgefallen, da einige Anlagegüter bereits vollständig abgeschrieben sind. Der Generalversammlung kann erstmals nach drei Jahren wieder ein Jahresgewinn präsentiert werden. Das Unternehmen ist in der Lage, auf Einbrüche und schwierige Verhältnisse zu reagieren, auch wenn der Markt stagniert oder gar schrumpft. Trotz bescheidener Umsatzentwicklung gelingt es, einen positiven Rechnungsabschluss zu erzielen. Die Auftragsvergaben und der Bau der neuen 6erSesselbahn Brüggerhorn erfolgen unter dem Vorbehalt einer erfolgreichen Aktienkapitalerhöhung. Die Generalversammlung genehmigte am 24. September 2016 die Ausgabe von 45’000 neuen Namenaktien zu 100 Franken Nennwert. (Quelle: infoticker.ch)
Ein Entscheid des Bundesstrafgerichts zeigt, dass die eidgenössische Zollverwaltung erst nach verstrichenen Fristen und gebrochenen Vereinbarungen zur Razzia im Dolder-Hotel vom März dieses Jahres geschritten ist. Mit dem Beschluss hat das Gericht eine Beschwerde der Dolder Hotel AG gegen die Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung der Kunstobjekte abgewiesen. Bereits im Mai 2015 beschlagnahmte die eidgenössische Zollverwaltung (EZV) gemäss dem Entscheid des Bundesstrafgerichts eine Reihe von Kunstgegenständen als Zollpfand, die Urs E. Schwarzenbach zuzurechnen waren. Die Objekte blieben zwar an Ort und Stelle, wurden aber mit einem sogenannten Verfügungsverbot belegt. Weitere Kunstobjekte wurden Ende Oktober 2015 beschlagnahmt wiederum im DolderHotel und an einem weiteren Ort. Diese wurden hingegen von der EZV in Gewahrsam genommen. Alle Bilder und Skulpturen kamen wieder an den angestammten Ort zurück, weil es im Februar 2016 zwischen der Zollverwaltung und Schwarzenbach zu einer Vereinbarung kam. Der Hotel-Besitzer sollte die Nachforderungen an Einfuhrabgaben von total 11,5 Millionen Franken begleichen. Diese waren gemäss Verfügungen vom Oktober 2014 und im Juni 2015 wegen der Einfuhr von nicht angemeldeten Kunstobjekten oder deren falschen Wertdeklaration rechtskräftig geschuldet. Mit einer weiteren Verfügung im August 2015 forderte die Zollverwaltung weitere CHF 14.4 Mio. an Mehrwertsteuern nach. Das entsprechende Beschwerdeverfahren ist noch hängig. Mit der Vereinbarung vom Februar 2016 wurde im Gegenzug zur Zahlungsverpflichtung die Beschlagnahme der Kunstgegenstände fast vollständig aufgehoben. Nur bei 13 Objekten blieb das Zollpfand bestehen. Schwarzenbach verpflichtete sich, die Gegenstände in der Schweiz zu belassen. Einen Standortwechsel sollte er der EZV unaufgefordert melden. Wie das Bundesstrafgericht in seinem Entscheid schreibt, kam Schwarzenbach trotz einer letzten Nachfrist bis Mitte Januar 2017 seiner Zahlungspflicht nicht nach. Und die Zollverwaltung liess er wissen, dass er «keine Kenntnis von mit einem Verfügungsverbot belegten Kunstgegenständen» habe. Die Verwaltung stellte kurz danach fest, dass sich eines der besagten Objekte in Grossbritannien befand. Am 7. März dem Tag der Razzia liess Schwarzenbach wiederum einen Termin verstreichen. Die Zollverwaltung hatte ihm angekündigt, dass sie die 13 mit Zollpfand belegten Objekte zu verwerten gedenke und sie abholen komme. Die Gegenstände standen aber nicht bereit. Danach erliess die EZV einen Durchsuchungsbefehl und eröffnete gegen Schwarzenbach und allenfalls weitere Beteiligte eine Zollstrafuntersuchung. Abtransportiert wurden weit mehr als die 13 geforderten Kunstgegenstände. Weil die mitgenommenen Objekte nicht nur ein Zollpfand sind, sondern auch ein Beweismittel im Strafverfahren, muss die EVZ ihre Rechtmittelbelehrung in den Beschlagnahmungsprotokollen entsprechend anpassen. In diesem Punkt hat die Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts die Rüge der Dolder Hotel AG gutgeheissen. Der Beschluss des Bundesstrafgerichts ist noch nicht rechtskräftig. Er kann beim Bundesgericht angefochten werden (Quelle: awp)
Die Leihkasse Stammheim hat im ersten Halbjahr 2017 etwas weniger Erträge erzielt als im Vorjahressemester und auch beim Reingewinn einen minimen Rückgang verzeichnet. Der Geschäftsertrag ging um 0.2% auf CHF 3.0 Mio. zurück. Der Rückgang wird mit dem anhaltend tiefen Zinsniveau begründet. Da auf die Bildung von Rückstellungen verzichtet wurde, erhöhte sich der Geschäftserfolg um gut 19% auf CHF 1.1 Mio. Der Reingewinn dagegen reduzierte sich leicht auf CHF 0.46 Mio., nach CHF 0.47 Mio. im Vorjahr. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft ging wegen der leichten Abnahme der Zinsmarge auf 2,3 Mio CHF zurück. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sowie aus dem Handelsgeschäft erreichte dagegen das Niveau des Vorjahres, ebenso die Kosten, dies trotz eines Wachstums im Kundengeschäft. Die Bilanzsumme wuchs per Ende Juni gegenüber dem Stand von Ende Dezember um 1.5% auf CHF 401.7 Mio. Dieses Wachstum kam vor allem dank dem Kundengeschäft zustande.
Die Saanen Bank hat im ersten Halbjahr 2017 den Geschäftserfolg gesteigert. Die Bank hat im ersten Semester die Bilanzsumme um 6,4% auf CHF 1.34 Mrd. erhöht und einen im Vergleich zum Vorjahr CHF 0.2 Mio. gestiegenen Geschäftserfolg von CHF 3.76 Mio. verbucht. Unter dem Strich erwirtschaftete das Institut einen um 3.6% höheren Reingewinn von CHF 1.205 Mio. Neben dem wichtigen Zinsengeschäft, das um 5.8% wuchs, konnte auch bei den Ausleihungen ein Wachstum von 2% auf CHF 20.5 Mio. verzeichnet werden. Bei den Kundengeldern betrug das Plus sogar 7.2% auf total CHF 72.5 Mio. Die Zunahme der Kundenwertschriften betrug 7.9% auf CHF
24.3 Mio. und der Vermögensverwaltungsmandate, die um 12,7% zulegten. Mit Blick auf das Gesamtjahr geht die Bank davon aus, dass die guten Rahmenbedingungen eine weiterhin positive Entwicklung im Bilanz- und Kommissionsgeschäft zur Folge haben. Die Bank rechne daher mit einem Geschäftserfolg über dem Vorjahreswert. (Quelle: awp)
Die Clientis Bank im Thal hat im ersten Halbjahr 2017 die Gewinnzahlen weiter verbessert und ist sowohl bei den Ausleihungen wie bei den Kundengeldern weiter gewachsen. Der Geschäftserfolg als Mass für die betriebliche Leistung verbesserte sich um 36% auf CHF 1.1 Mio.Unter dem Strich verbesserte sich der Reingewinn um 15% auf CHF 0.44 Mio. Insgesamt erzielte die Regionalbank im ordentlichen Bankgeschäft einen Betriebserfolg von CHF 2.5 Mio. (+3.3%). Dabei konnten im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft wie auch im Handelsgeschäft die Vorjahreswerte übertroffen werden, während im Zinsengeschäft der Nettoerfolg (1.1%) leicht rückläufig ausfiel. Der Geschäftsaufwand ging gegenüber dem Vorjahr um 4.8% auf CHF 1.3 Mio. zurück. Die Bilanzsumme der Mitgliedsbank der Clientis-Gruppe erhöhte sich gegenüber Ende 2016 0,8% auf 321 Mio CHF. Die Kundenausleihungen stiegen um 1.1% auf 293 Mio., das Wachstum der Hypothekarforderungen belief sich dabei auf 1.5%. Die Kundengelder erhöhten sich insgesamt um 3.4% auf CHF 223 Mio. Der Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr stimme die Geschäftsleitung, trotz der weiterhin anspruchsvollen Rahmenbedingungen, «sehr zuversichtlich für das ganze 2017», heisst es in der Mitteilung. (Quelle: awp)
In der ersten Jahreshälfte 2017 erzielte Lienhardt & Partner einen Halbjahresgewinn von 2.81 CHF Mio. (+10.9%). Das Vorjahresergebnis konnte dabei übertroffen werden, wobei sich die breite Diversifikation der operativen Geschäftsfelder wiederum bewährt hat.
Trotz anhaltendem Negativzinsumfeld erhöhte sich der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft gegenüber dem Vorjahr um 4.9%. Aufgrund der konservativen Wertberichtigungspolitik konnte das Vorjahresergebnis im NettoErfolg aus dem Zinsengeschäft jedoch nicht gehalten werden (5.3%). Der Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft (+10.8%) und der Erfolg aus dem Handelsgeschäft (+64.2%) konnten gegenüber dem Vorjahr unter anderem aufgrund von gestiegenen Kundenvermögen merklich verbessert werden. Eine geringe Abnahme war dagegen im übrigen ordentlichen Erfolg (1.8%) zu verbuchen. Sowohl der Personalaufwand (+7.6%) wie auch der Sachaufwand (+1.6%) haben sich gegenüber der Vorjahresperiode erhöht, während die Abschreibungen (8.8%) reduziert werden konnten. Daraus resultieren ein um 26.5% höherer Geschäftserfolg von 3.65 Millionen Franken und ein um 10.9% höherer Halbjahresgewinn von 2.81 Millionen Franken. Die Bilanzsumme nahm im ersten Halbjahr 2017 um 36.69 Millionen Franken auf 848.64 Millionen Franken zu (+4.5%). Unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass die Wertberichtigungen für Ausfallrisiken neu direkt mit den Kundenausleihungen verrechnet werden, betrug das Wachstum der Kundenausleihungen brutto 11.63 Millionen Franken (+2.0%). Die Kundengelder sind seit Jahresanfang auf 638.67 Millionen Franken (+6.3%) angestiegen. Dank der umsichtigen und vorsichtigen Risikopolitik sind keine nennenswerten Wertberichtigungen oder Verluste zu verzeichnen. (Quelle: LPZ)
Die Regiobank Männedorf hat im ersten Semester 2017 den Gewinn bei einem knapp gehaltenen Zinserfolg gesteigert. Der Geschäftserfolg stieg auch dank tieferer Kosten um 0.3% auf CHF 630’000 und der Gewinn um 2.5% auf CHF 539’000.Der Netto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft sank um 0.2% auf CHF 2.07 Mio. zurück. Dank etwas höherer Erfolge aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sowie aus dem Handelsgeschäft verbesserte sich der Betriebserfolg um 2.6% auf CHF 2.64 Mio.Einmalige Zuflüsse unter dem ausserordentlichen Ertrag ermöglichten eine Dotierung der Reserven für allgemeine Bankrisiken von CHF 80’000. Die Kundengelder erhöhten sich um 6.9% auf CHF 218.5 Mio., wogegen sich die Ausleihungen um 0.4% auf CHF 313.9 Mio. verminderten. Als Folge der vorsichtigen Kreditgewährung bestehen keine bedeutenden Ausfallrisiken. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 2.2% auf CHF 363.5 Mio. (Quelle: awp)
Ausblick
Die ZKB geht in der nun angelaufenen Handelswoche von einem weiterhin ruhigen Handelsverlauf aus. (ZKB/mc/ps)
Zusätzliche Informationen zum ZKB KMU Index wie
- aktuelle Nebenwert-Kurse
- Kursverläufe
- Unternehmensporträts
- und vieles mehr
finden Sie bei der Zürcher Kantonalbank hier…