Zürich – Die Versicherung Zurich baut zusammen mit Swisscom und Amag ein digitales Schweizer Ökosystem auf. Das Service-Portal autoSense liefert Echtzeit-Informationen und Services rund ums Autofahren.
Jederzeit über alle Informationen über das eigene Auto und den eigenen Fahrstil verfügen. Dies ermöglicht das digitale Ökosystem autoSense. Wie Swisscom und Amag steigt Zurich mit 33,3 Prozent in das Schweizer Jungunternehmen ein. Die drei Schweizer Konzerne ergänzen sich als Eigner ideal.
Die App vernetzt Fahrzeuge über eine digitale Service-Plattform mit einer stets steigenden Anzahl von Anbietern von wichtigen Dienstleistungen rund um die Mobilität wie beispielsweise Tankstellen oder Garagen. Die Nutzung und der Einsatz von autoSense steht weiteren Firmen offen, auch anderen Versicherungen. autoSense bedient damit heutige und vor allem auch zukünftige Bedürfnisse der sich rasant ändernden Mobilitätstrends.
Direkte Verbindung zum Verkehrsrechtsschutz-Experten
Zurich wird die digitale Plattform ab dem vierten Quartal 2019 mit attraktiven Dienstleistungen bereichern. autoSense wird den Kunden beispielsweise im Schadenfall automatisch anzeigen, wo sich der nächste Zurich Help Point befindet. An den schweizweit 27 Help Points erhalten Kunden einen schnellen und entspannten Reparaturservice mit lebenslanger Garantie. Wenn nötig, erhalten sie zudem sofort einen Ersatzwagen. Kunden werden via autoSense direkt mit einem Rechtsexperten in Kontakt treten können, wenn sie eine Auskunft in Fragen des Verkehrsrechtsschutzes benötigen. Als Experten werden Mitarbeiter der Rechtsschutzversicherung und Zurich-Tochtergesellschaft Orion zur Verfügung stehen.
autoSense besteht aus einer App sowie einem handlichen kleinen Adapter, der sich leicht in neuen und älteren Autos installieren lässt. Das Service-Portal liefert beispielsweise Informationen über notwendige Autoservices, die Standorte von Garagen oder Tankstellen, den eigenen Fahrstil oder die Optimierung der Sicherheit
Benötigt ein Auto einen Service, kann der Halter mit wenigen Klicks einen Termin mit der nächstgelegenen Garage vereinbaren. An der Tankstelle können Autofahrer mit dem Mobiltelefon direkt im Auto bezahlen ohne den mühsamen Gang zur Kasse auf sich zu nehmen oder ein Zahlungsterminal nutzen zu müssen. Die Nutzer wählen individuell aus, mit welchen Services und Anbieter sie vernetzt sein möchten. Sie können autoSense oder gewisse Services jederzeit deaktivieren und behalten so die Kontrolle über die Weitergabe von Daten an Partnerfirmen.
«Wir sind überzeugt, dass sich in der Schweiz digitale Ökosysteme durchsetzen werden, welche die Nutzung der Mobilität für die Kunden vereinfachen und bequemer machen», sagt Juan Beer, CEO von Zurich Schweiz. «Mit autoSense haben wir den besten Anbieter gefunden und zusammen mit unseren starken Partnern Swisscom und Amag werden wir das offene Schweizer Ökosystem rund um das Fahrzeug erfolgreich aufbauen.» (Zurich/mc)