Martin Senn, CEO Zurich Insurance Group und Vorsitzender des Board of Trustees der Z Zurich Foundation. (Bild: Zurich/mc)
Zürich – Im Z Zurich Foundation 2013 Jahresbericht werden insbesondere die laufenden Bemühungen zur Unterstützung von Gemeinschaften dargestellt, um die Auswirkungen von Überschwemmungen zu mindern. Die Grundsäulen der Z Zurich Foundation sind globale und lokale Widerstandsfähigkeit. Deshalb unterstützt die Stiftung weiterhin Organisationen wie die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) und die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH). 2014 wird sie sich auf die stärkere Unterstützung des lokalen Förderprogramms innerhalb des Konzerns konzentrieren.
Zurich Insurance Group (Zurich) hat die Veröffentlichung des Jahresberichts 2013 der Z Zurich Foundation bekanntgegeben. Er bietet Einblicke in die drei Themenschwerpunkte nachhaltiges Katastrophenmanagement, wirtschaftliche und soziale Entwicklung und versicherungsrelevante Forschung und Bildung. Von Überschwemmungen sind zurzeit weltweit mehr Menschen betroffen als von jeder anderen Umweltkatastrophe. Wird nicht unverzüglich etwas unternommen, so könnten gemäss einer kürzlich veröffentlichten Studie des Global Climate Forum die durchschnittlichen jährlichen Sturmflutschäden von 10 bis 40 Mrd. USD pro Jahr bis 2100 auf bis zu 100 Bio. USD steigen. Von diesen Überschwemmungen wären weltweit bis zu 600 Millionen Menschen oder rund 5% der Weltbevölkerung betroffen.
Gemeinschaften widerstandsfähiger gegen Überschwemmungen machen
In 2013 lag der Fokus vor allem darin, eine einzige Allianz zu etablieren, um die individuellen Partner zusammen zu bringen. Das gemeinsame Verständnis innerhalb der Allianz soll Gemeinschaften widerstandsfähiger gegen Überschwemmungen machen.
Martin Senn, Vorsitzender des Board of Trustees der Z Zurich Foundation und Chief Executive Officer, Zurich Insurance Group, erklärte: „Nach unserem Dafürhalten spielt unser Fokus auf eine verbesserte Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaften gegen Überschwemmungen und die Förderung der Entwicklung langfristiger Gemeindeprogramme in den Ländern, in denen wir tätig sind, eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung der Menschen und Gemeinschaften auf die Risiken, mit denen sie konfrontiert sind.“ (Zurich/mc/ps)