Harro von Senger, Sinologe und Autor (Bild: (c) business bestseller – Günther Reisp)
Berlin – Am Montag, den 18. Mai 2015 um 19:00 Uhr findet im MERICS ein China Disput mit folgendem Thema statt: „Politik und Ideologie in China: Blinde Flecken der westlichen Sicht auf China“ mit Prof. Sebastian Heilmann und Prof. Harro von Senger.
Das Mercator Institute for China Studies (MERICS) ist ein im Jahr 2013 gegründetes Institut der gegenwartsbezogenen und praxisorientierten China-Forschung mit Sitz in Berlin. MERICS ist eine Initiative der Stiftung Mercator. MERICS ist weltweit eines der größten Institute für Forschung und Wissensvermittlung über das gegenwärtige China.
Unabhängige praxisnahe Forschung
Chinas Aufstieg zu einem der zentralen Akteure in der Welt führt zu einer weit reichenden Verschiebung der internationalen Macht-, Markt- und Kommunikationsstrukturen. Dies hat Konsequenzen für Deutschland. MERICS analysiert die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, technologischen und ökologischen Entwicklungen in China und deren internationale Auswirkungen.
Expertise für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
MERICS ist ein unabhängiges Forschungsinstitut, das Erkenntnisse aus der China-Forschung aktiv in die Öffentlichkeit hinein vermittelt. MERICS informiert Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und ist ständiger Ansprechpartner für die Medien. MERICS will auf diese Weise zu einer differenzierten Wahrnehmung Chinas beitragen und die China-Expertise in Europa bereichern.
Internationaler Austausch und Netzwerkbildung
MERICS kooperiert in der gegenwartsbezogenen Chinaforschung mit Universitäten und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland. Mit einem eigenen Fellowship-Programm bindet MERICS führende Wissenschaftler und Politikberater aus China, Europa und den USA in die Arbeit ein. Die deutsche Sicht auf China soll auf diese Weise bereichert und erweitert werden. (Merics/mc/hfu)