Muhtar Kent, CEO The Coca-Cola Company.
Atlanta – Coca-Cola hat im dritten Quartal mehr Getränke verkauft. Zwar hielten sich in Südeuropa die Verbraucher mit dem Kauf der koffeinhaltigen Brause und anderer Softdrinks zurück. Dafür konnte der US-Konzern aber seinen Absatz in anderen Regionen, insbesondere in der Heimat, steigern.
Der Überschuss stieg am Ende um sechs Prozent auf 2,45 Milliarden US-Dollar, wie Coca-Cola am Dienstag mitteilte. Der Umsatz ging hingegen um drei Prozent auf 12 Milliarden Dollar zurück. Zum Teil ging das auch auf das Konto von Währungseffekten. Die Erwartungen der Analysten traf Coca-Cola genau. (awp/mc/ps)