Enel-CEO Fulvio Conti.
Rom – Der italienische Energiekonzern Enel hat im ersten Quartal bei steigendem Umsatz operativ weniger verdient als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 3,0 Prozent auf 3,036 Milliarden Euro zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss in Rom mit.
Unter dem Strich erhöhte sich der Gewinn aufgrund sinkender Finanzaufwendungen und steuerlicher Aspekte jedoch um 14,4 Prozent auf 1,201 Milliarden Euro. Die Erlöse legten um 7,8 Prozent auf 19,536 Milliarden Euro zu. (awp/mc/ps)