Ein typisches japanisches Geschäft, dahinter das Bergpanorama des Fuji: Touristen fluten Fujikawaguchiko in Japan und hinterlassen schlechte Laune bei den Anwohnern. Nun reagieren die Verantwortlichen.
Die japanische Regierung wollte die Touristen. Jetzt müssen die Menschen in dem Land damit klarkommen. Das ist zumindest eine Lesart der Medienberichte, die besagen, dass Anwohnerinnen und Anwohner in der Kleinstadt Fujikawaguchiko unter den Menschenmassen leiden.
Wie der Name nahelegt, zeichnet sich der Ort nämlich durch seine Nähe zum legendären Mount Fuji aus, an dessen Fuss er liegt. Aus verschiedenen Bereichen von Fujikawaguchiko lässt sich der Vulkan bewundern – und fotografieren. Viele Touristinnen und Touristen haben es auf ein besonderes Motiv abgesehen: Einer der landestypischen Einzelhandelsläden im Vordergrund, dahinter ragt der Fuji in die Höhe. Als wüchse der Fuji aus dem Laden heraus.