Washington – In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas gefallen. Sie sei um 2000 auf 241’000 Anträge gesunken, teilte das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Analysten hatten mit 240’000 Anträge gerechnet. Im aussagekräftigeren Vierwochenschnitt sind die Erstanträge um 750 auf 237’250 gestiegen.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gelten unter Ökonomen als guter Indikator für die kurzfristige Entwicklung am Arbeitsmarkt. Allerdings können die Daten durch Entwicklungen in einzelnen Bundesstaaten verzerrt sein, was stärkere Schwankungen mit sich bringen kann. (awp/mc/ps)