Washington – In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im Januar stärker als erwartet gesunken. Die Zahl sei im Vergleich zum Vormonat um 5,1 Prozent auf 4,62 Millionen gefallen, teilte die «National Association of Realtors» (NAR) am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 4,1 Prozent auf 4,67 Millionen Häuser erwartet.
Im Vormonat waren die Verkäufe noch um revidiert 0,8 Prozent gestiegen. In einer ersten Erhebung für Dezember hatte die Vereinigung noch einen Anstieg um 1,0 Prozent gemeldet. (awp/mc/pg)