Verzicht auf Diversity: Darum ist Harley-Davidson nicht mehr «woke»

Verzicht auf Diversity: Darum ist Harley-Davidson nicht mehr «woke»

Der weltberühmte Motorradhersteller beendet laut eigenen Angaben seine Diversity-Programme. Das Unternehmen sei im Internet zunehmend unter Druck geraten. Doch von wem genau?

Der US-amerikanische Motorradhersteller Harley-Davidson hat am Montag bekanntgegeben, dass er sich bei Diversity-Themen in Zukunft zurückhalten will. Das Unternehmen werde einige seiner Ziele in Bezug auf Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) aufgeben, nachdem es in den sozialen Medien von Kritikern unter Druck gesetzt worden war.

Der international berühmte Motorradbauer folgt damit anderen Grossunternehmen wie John Deere und Tractor Supply, die ähnliche Entscheidungen getroffen hatten, um aus den Diversitätsprogrammen zu Beginn dieses Sommers auszusteigen.

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