Zuversicht stärken und bewahren: Wie wir unsicheren Zeiten gelassener entgegensehen

Donald Trump wird wieder Präsident der USA. Sein Wahlsieg löste nicht nur Freude, sondern ebenso Bestürzung aus. Wie wir in unsicheren Zeiten den Glauben an die Zukunft bewahren

Die Bürger der USA haben entschieden: Donald Trump wird für fünf weitere Jahre Präsident von 335 Millionen Menschen und damit eine der mächtigsten Personen der Erde. Seinem Wahlsieg folgen nicht nur die Jubelrufe seiner Fans, sondern auch schockierte Reaktionen aus aller Welt. So heisst es in der australischen Zeitung «The Sydney Morning Herald»: «Wenn George Washington der Vater der amerikanischen Demokratie war, dann ist Donald Trump ihr Bestatter», in den Kommentaren eines Instagram-Posts der «New York Times» schreiben Nutzende: «Das Ende ist nah» oder «Willkommen zum Beginn des Faschismus».

Viele befürchten: Mit Trumps erneuter Präsidentschaft beginnt ein dunkles Zeitalter. Doch Fatalismus und Angst machen uns krank und lähmen uns auf dem Weg in eine bessere Zukunft. Ihre natürlichen Gegenspieler sind Mut, Hoffnung und Zuversicht, die in schwierigen Zeiten zu unserem stärksten Schutzschild werden können. Diese positiven Kräfte wachsen zu lassen, ist das beste Mittel gegen Weltschmerz und vorgestellte Schreckensszenarien – und funktioniert schon mit kleinen Schritten.

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