Philipp Dick, CEO Skribble, im Video-Interview

Philipp Dick

Philipp Dick, ehemaliger CEO und Mitgründer von Skribble. (Foto: zvg)

Von Helmuth Fuchs

Im Video-Interview nimmt Philipp Dick, CEO Skribble, Stellung

„Wir sehen drei Hauptgründe. Erstens fehlt es an der Orientierung, welche Signatur wo und wie eingesetzt werden kann. Zweitens das fehlende Vertrauen in Sicherheitsstandards und drittens sind die bestehenden Lösungen nicht nutzerfreundlich, beziehungsweise mühsam und teuer in der Umsetzung.“

Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, weder bei der Sicherheit noch bei der Einfachheit Kompromisse einzugehen. Skribble bietet eine einzigartige User-Experience. Dabei erfüllen unsere Systeme bankengleiche Sicherheitsstandards.

„Mit den heutigen Prozessen, bei denen das Dokument nur elektronisch erstellt wird, dann ausgedruckt, versendet, unterschrieben, eingescannt und archiviert wird, ist das Ganze teuer und ineffizient. Die Zeit ist daher reif für einfache und kostengünstige Prozesse.“

„Wir haben ein Top-Team an Signaturexperten, wir haben eine Top-Lösung, die bereits bei diversen Firmen im Einsatz ist und wir haben ein starkes Investorenteam auf das wir zählen können.“

„Unser Versprechen ist ein «one-stop-shop» für das elektronische Signieren. Der Benutzer muss sich bei uns keine Gedanken machen bezüglich Regulatorien und Zertifikaten. “

„Bei Adobe und einigen anderen Anbietern, muss sich der Nutzer selber darum kümmern, wo er die Zertifikate her bekommt und wie er es konfiguriert, um es dann einzusetzen.“

„Unser Ziel ist es, Skribble schweizweit auszurollen, dabei sind wir auf gutem Weg. Wir haben auch bereits eine Tochtergesellschaft in Deutschland gegründet, von wo aus wir den EU-Markt angehen wollen.“

„Mit unseren Investoren und weiteren ausgewählten Geldgebern sind wir im regelmässigen Gespräch, mit welchen Mitteln wir das Wachstum weiter beschleunigen können.“

„Probleme haben wir keine (lacht). Das Rundum-Paket von Skribble steht.“

„Bei den technischen Erweiterungen sind wir aktuell daran, die Unterschriftenregelung so abzubilden, dass Einzel- und vor allem Kollektiv-Unterschriften auf einfache Art durchgesetzt werden können in Firmen.“

„Wunsch eins: Unternehmen und Privatpersonen verlieren jegliche Berührungsängste mit der elektronischen Signatur und dass Skribble dabei der Standard für die Zukunft wird.

„Wunsch zwei: Dass wir im Team von Skribble auch beim weiteren Wachstum den super Spirit beibehalten, den wir heute haben.“

Philipp Dick bei Linkedin

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