Christoph Erni, Gründer und CEO Juice Technology, im Interview

Christoph Erni, Gründer und CEO Juice Technology, im Interview
Christoph Erni, CEO und Gründer Juice Technology. (Foto: zvg)

von Patrick Gunti

Moneycab.com: Herr Erni, die gegenüber 2023 schwächere Nachfrage an Elektrofahrzeugen hat sich hierzulande im Juli fortgesetzt. Wie schätzen Sie die aktuelle Lage im Elektrofahrzeugmarkt ein?

Christoph Erni: Wirtschaftliche Unsicherheiten und Inflationsängste verzögern die Kaufentscheidungen der Konsumenten nicht nur hierzulande, sondern weltweit. Elektrofahrzeuge haben zwar langfristig niedrige Betriebskosten, stellen jedoch immer noch eine grössere Anfangsinvestition dar. In unsicheren Zeiten neigen potenzielle Käufer dazu, sich mit der Anschaffung eher zurückzuhalten.

Auch politische und regulatorische Rahmenbedingungen spielen eine Rolle. In der Vergangenheit gab es eine Reihe von Subventionen und steuerlichen Anreizen, die den Kauf von Elektrofahrzeugen attraktiv machten. Letztere sind nun weggefallen: Seit dem 1. Januar 2024 wird in der Schweiz genau wie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor auch auf Elektroautos eine Automobilsteuer von vier Prozent erhoben. Damit entfällt ein wichtiger Anreiz, der zum Nachfragerückgang beigetragen haben könnte. Ein weiterer Aspekt ist das aktuelle Angebot. Es gibt immer mehr Hersteller, die in den Markt drängen, was zu einer breiteren Modellpalette führt. Das kann Konsumenten auch dazu bringen, länger zu warten, um ein Fahrzeug zu kaufen, das ihren spezifischen Bedürfnissen eher entspricht. Gleichzeitig ist die Lieferkette nach wie vor angespannt, was die Auslieferung neuer Modelle verzögern kann.

An den Fundamentaldaten, dass der Anteil an Neuzulassungen in den nächsten 5-10 Jahren massiv steigen wird, hat sich nichts geändert?

Ich bin nach wie vor unverändert optimistisch, was den Elektrofahrzeugmarkt angeht. Die grundlegenden Treiber für den Trend zur E-Mobilität, wie das zunehmende Umweltbewusstsein, technologische Fortschritte in der Batterietechnologie und die schrittweise Verbesserung der Ladeinfrastruktur, sind weiterhin stark. Was wir derzeit erleben, ist eine vorübergehende Marktkorrektur, die jedoch langfristig in einem stabilen Wachstum münden wird. Für uns als Ladestationshersteller bedeutet dies, dass wir uns weiterhin auf Innovation und Effizienz konzentrieren müssen, um die absehbar steigende Nachfrage bedienen zu können.

«Die grundlegenden Treiber für den Trend zur E-Mobilität, wie das zunehmende Umweltbewusstsein, technologische Fortschritte in der Batterietechnologie und die schrittweise Verbesserung der Ladeinfrastruktur, sind weiterhin stark.»
Christoph Erni, Gründer und CEO Juice Technology

Welchen Anteil werden chinesische Hersteller am Wachstum haben?

Chinesische Hersteller spielen eine immer wichtigere Rolle beim weltweiten Wachstum des Elektrofahrzeugmarkts. Sie sind nicht nur führend bei der Produktion von Elektrofahrzeugen, sondern auch bei der Entwicklung neuer Batterietechnologien und kostengünstiger Produktionsmethoden. Das macht ihre Fahrzeuge attraktiv und erschwinglich für eine breite Kundenschicht, auch in Europa. Die Präsenz der neuen Wettbewerber wird die europäischen und US-amerikanischen Hersteller bei der Preisgestaltung unter Druck setzen, das Marktwachstum so insgesamt stark beschleunigen und dazu beitragen, die Elektromobilität schneller voranzubringen.

Auch der Übergang zu emissionsfreien Fahrzeugflotten ist in vollem Gange. Welche Faktoren werden dabei für Flottenmanager immer wichtiger?

Um den Übergang reibungslos zu gestalten, braucht es gute Planung und Vorbereitung, insbesondere bei der Ladeinfrastruktur. Die Fahrzeuge müssen stets einsatzbereit sein und die Standzeiten als Ladezeiten optimal genutzt werden. Flottenmanager müssen also sicherstellen, dass ihre Fahrerinnen und Fahrer bei Bedarf immer problemlos laden können. Die Verfügbarkeit einer gut ausgebauten und zuverlässigen Ladeinfrastruktur, sowohl am Unternehmensstandort als auch am Wohnort der Angestellten, ist daher entscheidend für einen reibungslosen und effizienten Betrieb. Dazu gehört auch ein unkompliziertes Verwaltungs- und Abrechnungssystem.

Wer einen Fuhrpark betreibt, möchte die Betriebskosten seiner Fahrzeugflotte genau im Auge behalten. Denn der Umstieg auf einen emissionsfreien Antrieb soll nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft sein. Elektrofahrzeuge haben geringere Betriebskosten, weil Strom billiger ist als Kraftstoff und die Wartungskosten niedriger sind.

«Die Verfügbarkeit einer gut ausgebauten und zuverlässigen Ladeinfrastruktur, sowohl am Unternehmensstandort als auch am Wohnort der Angestellten, ist entscheidend für einen reibungslosen und effizienten Betrieb.»

Die Umstellung eines Fuhrparks auf Elektromobilität ist zuweilen ein langjähriger Prozess. Welche Herausforderungen gibt es aus Ihrer Erfahrung zu bewältigen?

Die Umstellung soll vor allem nachhaltig sein. Die Wahl eines Partners für Ladeinfrastruktur, der qualitativ hochwertige Hardware anbietet, die auf Jahre hinaus zukunftsfähig bleibt, ist daher zentral. Nicht minder relevant ist auch eine fortschrittliche Software, die regelmässig aktualisiert wird, um sicherzustellen, dass die Ladestationen stets auf dem neuesten Stand und mit allen neuen Fahrzeugmodellen kompatibel sind. Entscheidend ist ausserdem eine funktionale Backendlösung, die für unterschiedliche Unternehmensgrössen praktikabel ist und alles enthält, was ein effizientes Flottenmanagement erfordert.

Mit einer gut organisierten Infrastruktur wird die Akzeptanz der Autofahrenden gefördert, was ein entscheidender Faktor für den Erfolg des Umstiegs auf Elektromobilität ist. Als Partner von verschiedenen Logistikunternehmen kennen wir die Anforderungen der Fuhrparkmanager genau und bieten umfassenden Support in Form von Tutorials und Schulungen an. Diese Unterstützung ist für uns ein wesentlicher Bestandteil unseres Serviceangebots, denn der Umstieg muss einfach und schnell vonstatten gehen.

Am effizientesten ist das Laden der Flottenfahrzeuge am Wohnort der Mitarbeitenden. Doch längst nicht alle haben eine Ladestation zuhause. Und auch wenn dies der Fall wäre – wie wird abgerechnet?

Das Laden von dienstlich genutzten Fahrzeugen am Wohnort der Mitarbeitenden ist für die Fahrerinnen und Fahrer bequem und günstig für das Unternehmen. In der Regel steht der Fuhrparkmanager dabei vor einem dieser drei Ausgangsszenarien:

  1. Keine Wallbox vorhanden: Eine Angestellte hat nur eine Haushalts- oder Industriesteckdose zu Hause und keine Möglichkeit, eine permanente Wallbox zu installieren. Hier wird eine flexible Ladelösung benötigt, die sich einfach an die vorhandene Steckdose anschliessen lässt, keine festen Installationen erfordert und trotzdem sicheres sowie effizientes Laden ermöglicht. Gleichzeitig müssen die Ladedaten erfasst und an das Backend übermittelt werden, um eine reibungslose Abrechnung sicherzustellen.
  2. Vorhandene Wallbox mit Steckdose: Ein Mitarbeiter hat bereits eine Wallbox mit Steckdose installiert. In diesem Fall reicht ein Typ-2-Kabel mit integriertem Stromzähler, das direkt mit der bestehenden Wallbox verbunden wird. So können die geladenen kWh korrekt erfasst und abgerechnet werden, ohne die bestehende Infrastruktur zu verändern.
  3. Wallbox mit fixem Kabel: Für Mitarbeiter, die eine Wallbox mit fest angeschlagenem Kabel besitzen, braucht es ebenfalls eine Lösung, um die vorhandene Ladestation weiter nutzen zu können und die Abrechnung nahtlos zu integrieren.

Ziel ist es, dass in allen Szenarien die Abrechnung transparent und unkompliziert bleibt, unabhängig von der vorhandenen Infrastruktur. Die Flottenfahrzeuge sollen effizient und sicher geladen werden, während das Unternehmen die volle Kontrolle über die Abrechnung behält. Dafür haben wir auf Basis unseres JUICE BOOSTER 3 air ein einfaches System entwickelt, das die Daten in Echtzeit sicher verschlüsselt in unser Backend übermittelt, worauf den Mitarbeitenden am Ende des Monats vollautomatisch die Ladekosten erstattet werden können.

Wie funktioniert das?

Das ist denkbar einfach. Weil die Ladestation eben mobil ist, muss das Gerät nicht fix installiert werden und kann an herkömmliche Haushalts- oder Industriesteckdosen in Einstellhallen und Privatgaragen angeschlossen werden. Damit hat man ohne teure Installationen eine vollwertige Wallbox, die jeder und jede sofort nutzen kann. Hat man bereits eine AC-Wallbox zu Hause, kann diese problemlos weiter genutzt werden. An eine vorhandene Wandladestation mit Dose lässt sich der JUICE BOOSTER 3 air einfach mit einem Typ-2-Adapter anschliessen und dient als smartes Mode-3-Kabel mit integriertem Zähler. Mit einem speziellen Wallbox-Adapter kann der JUICE BOOSTER 3 air aber auch mit einer Wallbox mit fix angeschlagenem Kabel verwendet werden.

«Der JUICE BOOSTER 3 air ist mit einem präzisen digitalen Stromzähler in MID-Qualität ausgestattet, der die Energie zuverlässig erfasst, im Gerät zwischenspeichert und via WLAN an das Backend überträgt. Zudem verfügt er über eine Freischaltfunktion per RFID, die eine einfache Zuordnung von geschäftlichen und privaten Ladevorgängen ermöglicht.»

Eine Wallbox also als Stromzähler, mobile Ladestation und Abrechnungstool in einem?

Exakt. Der JUICE BOOSTER 3 air ist mit einem präzisen digitalen Stromzähler in MID-Qualität – präzise wie ein geeichter Zähler – ausgestattet, der die Energie zuverlässig erfasst, im Gerät zwischenspeichert und via WLAN an das Backend überträgt. Zudem verfügt er über eine Freischaltfunktion per RFID, die eine einfache Zuordnung von geschäftlichen und privaten Ladevorgängen ermöglicht. Im Backend werden die Ladedaten der gesamten Flotte gesammelt und übersichtlich dargestellt. Es wird kein separater Zähler benötigt, die Erfassung der Ladedaten erfolgt standardisiert und die Abrechnung ist für alle Standorte einheitlich.

Juice Booster air 3.

Was bedeutet das für die Flottenmanager?

Die Lösung ist universell, ihre Umsetzung extrem einfach und der Verwaltungsaufwand reduziert sich auf ein Minimum. Flottenmanager erhalten die benötigte Anzahl Booster und verteilen sie an die Fahrerinnen und Fahrer. Diese Geräte werden den Mitarbeitenden während des Arbeitsverhältnisses zur Verfügung gestellt und bei Austritt, zusammen mit der RFID-Karte und dem Zubehör, einfach an den Arbeitgeber zurückgegeben – ähnlich wie der Gebäudeschlüssel oder das Firmen-Notebook. Eine benutzerfreundliche App ermöglicht die Verwaltung der gesamten Flotte und sorgt für eine automatische monatliche Abrechnung ohne zusätzlichen Aufwand. Es fallen weder hohe Installations- noch Rückbaukosten an, und die Ladestation bleibt Eigentum des Unternehmens.
Für die Mitarbeitenden ist diese Lösung ideal, da sie keine zusätzlichen Fahrten zu öffentlichen Ladestationen mehr unternehmen müssen, ihnen Wartezeiten erspart bleiben und ihr Fahrzeug am Morgen stets vollgeladen ist. Das wiederum spart dem Unternehmen Geld, weil keine Leerlaufzeiten als Arbeitszeit angerechnet werden und senkt den Total Cost of Ownership (TCO) zusätzlich.

Bidirektionales Laden gilt als entscheidendes Element auf dem Weg, das Elektroauto zu einem Teil des energiewirtschaftlichen Gesamtsystems zu machen. Wo auf diesem Weg befinden wir uns heute?

Bidirektionales Laden, bei dem Elektroautos nicht nur Strom aufnehmen, sondern auch ins Netz zurückspeisen können (V2G, Vehicle-to-Grid), ist ein vielversprechendes Konzept, das das Auto zu einem integralen Bestandteil des Energienetzes macht. Derzeit befinden wir uns in einer Übergangsphase, in der diese Technologie zunehmend getestet und weiterentwickelt wird. In den letzten Jahren wurden bereits erste Pilotprojekte durchgeführt, bei denen bidirektionales Laden in realer Umgebung erprobt wurde, so zum Beispiel der von Mobility initiierte grösste landesweite Test „V2X Suisse“.

Einige Fahrzeuge und Ladestationen sind bereits technisch in der Lage, bidirektional zu laden, aber die breite Einführung steht erst am Anfang. Es gibt noch Herausforderungen, etwa die Standardisierung der Technologie, damit alle Fahrzeuge und Ladestationen miteinander kompatibel sind, sowie die Schaffung der nötigen regulatorischen Rahmenbedingungen.

Auf dem Weg zu einem energiewirtschaftlichen Gesamtsystem, in dem Elektroautos als flexible Energiespeicher dienen, wurden bereits wichtige Schritte gemacht. In den kommenden Jahren wird es entscheidend sein, diese Technologie weiter zu optimieren und sie in grösserem Massstab verfügbar zu machen. Sobald bidirektionales Laden in der Breite eingeführt ist, kann es nicht nur zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen, sondern auch den Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen, aktiv am Energiemarkt teilzunehmen und von niedrigeren Energiekosten zu profitieren.

Rückspeisung ins Gebäude mit Vehicle to Home oder Vehicle to Building oder Vehicle to Grid zur Rückspeisung ins Stromnetz, AC- oder DC-Ladestationen – es wirkt alles noch etwas unübersichtlich…

Das stimmt, die verschiedenen Konzepte wie Vehicle-to-Vehicle (V2V), Vehicle-to-Load (V2L), Vehicle-to-Home (V2H) und Vehicle-to-Grid (V2G) sowie die Unterscheidung zwischen AC- und DC-Ladestationen können auf den ersten Blick verwirrend wirken. Lassen Sie uns das ein wenig entwirren. Vehicle-to-Vehicle (V2V) ermöglicht es Fahrzeugen, Energie direkt von einem Akku zum anderen zu übertragen. Das ist besonders in Notfällen nützlich, wenn ein Fahrzeug schnell aufgeladen werden muss und keine andere Lademöglichkeit verfügbar ist – eine Art Überbrückung also.

Bei Vehicle-to-Load (V2L) wird Strom aus dem Elektroauto bezogen, um externe Geräte, wie Werkzeuge oder Haushaltsgeräte, zu versorgen. Handwerker werden das künftig nützen, um ihre Geräte auf der Baustelle zu betreiben, aber auch beim Camping ergibt das Sinn. Im Falle von Vehicle-to-Home (V2H) kann das E-Auto Strom in das Gebäudenetz zurückspeisen. Das bedeutet, dass der Fahrzeugakku als eine Art Notstromquelle dient oder sogar zur Senkung von Energiekosten eingesetzt werden kann, indem er bei günstigen Strompreisen geladen wird und den gespeicherten Strom bei höheren Tarifen für die Nutzung im Haus zur Verfügung stellt. Bei Vehicle-to-Grid (V2G) schliesslich geht es um die Rückspeisung von Strom aus dem Auto in das öffentliche Stromnetz. Hier kann das Elektroauto dabei helfen, das Netz zu stabilisieren, indem es überschüssigen Strom einspeist, wenn die Nachfrage hoch ist.

Nun zu der Ladetechnologie. Bidirektionale DC-Ladestationen ermöglichen ein schnelles Laden und Entladen und sind daher ideal für V2G. Aufgrund der hohen Investitionskosten sind sie eher für kommerzielle Anwendungen geeignet. Bidirektionale AC-Ladestationen hingegen sind neu auf dem Markt und bieten eine einfachere und kostengünstigere Lösung. Bislang gab es nur wenige und fast ausschliesslich stationäre Modelle – also hauptsächlich für V2H. Wir haben erst kürzlich auf der Messe Power2Drive in München den Prototypen unseres bidirektionalen Boosters vorgestellt.

Bidirektionale AC-Lösung von Juice Technology.

Inwieweit überwindet bidirektionale AC-Ladestation die verschiedenen Hürden bezüglich Umständlichkeit, erforderliche Zusatzgeräte und hohen Kosten?

Unsere neu entwickelte bidirektionale AC-Lösung basiert auf dem JUICE BOOSTER. So haben wir die Komplexität herkömmlicher bidirektionaler Systeme deutlich reduziert. Traditionell erfordern diese Systeme aufwändige Installationen und feste Installationsorte. Unsere Lösung hingegen ist mobil, was bedeutet, dass sie überall genutzt werden kann. Damit lassen sich die Energiereserven eines Elektrofahrzeugs in verschiedenen Anwendungsszenarien nutzen, zum Beispiel in der Pannenhilfe oder zur Versorgung elektrischer Geräte auf Campingausflügen, auf Baustellen oder bei Outdoor-Events. Dabei ist es uns gelungen, die Anzahl der benötigten Zusatzgeräte drastisch zu verringern. Üblicherweise bestehen bidirektionale Ladesysteme aus einer Vielzahl von separat einzusetzenden Komponenten, was sowohl die Installation als auch die Nutzung kompliziert, teuer und damit für viele unattraktiv macht.

Unsere Lösung integriert das Laden des Fahrzeugs und das Rückspeisen von Strom aus dem Fahrzeugakku in ein einziges kompaktes Gerät, das einfach zu bedienen ist und keine Dongles oder Zusatzgeräte erfordert – genau so, wie man es von Juice kennt. Somit macht unsere mobile, bidirektionale AC-Ladestation das bidirektionale Laden zugänglicher, einfacher und kostengünstiger. Der bidirektionale Booster, dessen Prototyp wir im Juni vorgestellt haben, bietet Unternehmen und Privatpersonen die Möglichkeit, ihr Elektrofahrzeug nicht nur als Transportmittel, sondern auch als flexiblen Energiespeicher zu nutzen – überall und jederzeit.

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