Renato Stalder, CEO KLARA, im Video-Interview

Renato Stalder, CEO KLARA (Bild: Moneycab)

Von Helmuth Fuchs

Im Video-Interview nimmt Renato Stalder, CEO von KLARA, Stellung

„Die Phase eins war, zuerst einmal das KMU (kleines und mittleres Unternehmen) und den Privathaushalt zu befähigen, digital zu arbeiten.“

„Jetzt sind wir in die Phase zwei eingetreten, die grösseren Firmen, Versicherungen, Banken, Schritt für Schritt an dieses Ökosystem anzubinden und damit einen Mehrwert zu schaffen und die Grundlage dafür, die Monetarisierung der Plattform zu erreichen.“

„KLARA ist keine Buchhaltungssoftware im klassischen Sinne. Wir haben einen digitalen Assistenten gebaut. Beim digitalen Assistenten geht es um das WAS, nicht um das WIE.“

„Sie müssen zwar KLARA sagen können, was das für ein Geschäftsfall ist, den sie bearbeiten wollen, sie müssen aber nicht wissen, wie man diesen dann administrativ entsprechend handhabt.“

„KLARA ist Teil der AXON Gruppe. Ungefähr die Hälfte unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist in unserem Entwicklungslabor in Vietnam zuhause.“

„Bei KLARA zahlt der Nutzniesser. Wir befähigen den Kunden, bessere Geschäfte mit seinen Partnern zu machen. Davon profitieren auch wir, weil wir einen Teil dieser reduzierten Transaktionskosten bekommen.“

„Die Daten gehören dem Kunden, sie gehören in keiner Weise der Firma KLAR A oder sonst irgendwem. Wir haben auch keinen Zugang zu diesen Daten.“

„Nein, der Kunde muss nicht selbst gegenüber KLARA für die Leistung bezahlen. Wenn jemand Leistungen von einem Nicht-KLARA-Partner bezieht, hat er einfach nicht den gleichen Komfort.“

„Wir setzen auf Künstliche Intelligenz. KLARA wird jeden Tag ein bisschen intelligenter.“

„Die offensichtlichste Anwendung in KLARA ist die automatische Kreditorenbuchung. Es ist ein Foto, damit wird gerade gebucht, archiviert und aufgrund des Fotos auch gleich bezahlt. Ein Klick und alle drei Schritte sind erledigt“

„Einen ganz wichtigen Schritt haben wir geschafft mit dem feiern des 10’000sten Kunden. Jetzt nehmen wir die 20’000 in Angriff.“

„Wichtig ist, dass neben der Kundenbasis auch die Partnerbasis wächst, das heisst, immer mehr Firmen, die ihre Angebote in dieses Ökosystem hineingeben und dadurch Mehrwert schaffen für das Gesamtsystem.“

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