Von Helmuth Fuchs
Moneycab: Herr Hiestand, die amerikanische Regierung forciert zurzeit “America First” und hat dem Finanzsektor eine signifikante Lockerung bei den regulatorischen Vorschriften in Aussicht gestellt. Welche Auswirkungen wird das auf die übrigen Finanzplätze wie denjenigen der Schweiz haben?
Stefan Hiestand: Die im Zuge der weltweiten Finanzkrise, die ja bekanntermassen in den USA ihren Ausgang nahm, weltweit getroffenen regulatorischen Vorschriften haben die ausser Rand und Band geratene Finanzindustrie in ein Korsett gezwängt und somit wohl noch grösseren Schaden für die Branche und die Weltwirtschaft verhindert. Jetzt das Rad zurückzudrehen, könnte verheerende Folgen haben. Von einer erneut entfesselten amerikanischen Finanzindustrie ist zu befürchten, dass ähnliche hoch riskante Finanzkonstrukte entstehen und insbesondere das spekulative Investment Banking profitiert, nicht aber die Realwirtschaft. Einmal mehr wäre eine winzig kleine Finanz-Elite der Nutzniesser, nicht aber das Volk, für das sich Präsident Trump stark macht.
«Es ist nämlich mehr als fragwürdig, ob die Trump-Administration mit dieser „America First“-Massnahme den USA wirklich hilft – mit Sicherheit jedoch setzt sie den Rest der (Finanz-) Welt unter Zugzwang, bei der Deregulierung nachzuziehen.» Stefan Hiestand, CEO AgaNola
Es entsteht der Eindruck, dass auch dieser Schritt der neuen Regierung in erster Linie erfolgt, um das Erbe Obamas schnellstmöglich auszuradieren. Es ist nämlich mehr als fragwürdig, ob die Trump-Administration mit dieser „America First“-Massnahme den USA wirklich hilft – mit Sicherheit jedoch setzt sie den Rest der (Finanz-) Welt unter Zugzwang, bei der Deregulierung nachzuziehen. Ansonsten drohen ihnen markante Wettbewerbsnachteile. Auch die Schweiz, die man in Sachen Regulierung und Compliance mittlerweile durchaus als Musterschüler nennen darf, wird reagieren. Die Finanzbranche wird den Druck auf Politik und Regulatoren insbesondere bezüglich der diskutierten Eigenkapitalquote erhöhen. Es droht ein Krieg zwischen den Finanzzentren.
Der Dow Jones Index hat im 2016 die grösste absolute Spannweite zwischen Höchst- und Tiefststand gehabt und befindet sich aktuell auf einem Allzeithoch. In den letzten dreissig Jahren hat sich der Index verzehnfacht. Wieso sollte man bei Anlagen auf irgendetwas anderes als den Index setzen?
Mit der schlussendlich positiven Börsenperformance 2016 – ein Jahr, das mit dem Brexit und der Wahl Donald Trumps zum U.S.-Präsidenten das Prädikat „historisch“ verdient – hätten wohl die wenigsten Marktteilnehmer im Vorfeld gerechnet. Und diese beiden „Erdbeben“ wirken noch nach, weshalb auch 2017 am Aktienmarkt mit grösseren Ausschlägen zu rechnen ist. Trotz dieser Unsicherheit und der damit verbundenen Volatilität ist auch für dieses Jahr eine positive Entwicklung der Aktienmärkte vorstellbar, wenn auch nicht in einem Ausmass wie in 2016.
«Eher schlecht stehen neuerdings die Zeichen für die von möglichen Immigrationsbeschränkungen besonders betroffenen Silicon Valley-Giganten.»
Doch innerhalb des Index ist unter der Wirtschaftspolitik Trumps mit Verschiebungen zwischen den Sektoren zu rechnen. Eher schlecht stehen neuerdings die Zeichen für die von möglichen Immigrationsbeschränkungen besonders betroffenen Silicon Valley-Giganten, während Rohstoff- und Baufirmen und den klassischen Blue Chip-Werten wie General Electric Hinblick auf die grossen Infrastrukturprogramme rosige Zeiten bevorstehen. Und diese Verschiebungen bildet der Index nicht unbedingt ab. Es lohnt sich, die Anlagen genauer unter die Lupe zu nehmen und auf Einzelwerte oder Sektor Indizes wie z.B. den Dow Jones U.S. Industrials Index zu schauen.
Obschon sich die Wirtschaft in der EU in den wichtigsten Ländern langsam erholt und die Inflation wieder klar über 1 Prozent liegt, hält die EZB an der Tiefstzinspolitik fest. Wann glauben Sie, wäre ein günstiger Zeitpunkt, die Tiefzinspolitik aufzugeben und welche Auswirkung wird das auf Ihre Produktstrategie haben?
Die Frage ist, ob dieser Zeitpunkt nicht schon verpasst worden ist. Die anhaltende Tiefstzins- oder gar Negativzinspolitik ist ein anormaler und für Anleger schädliche Zustand, der – je länger er existiert – eine Rückkehr zu einer Normal- und Vorkrisensituation erschwert. Die offiziellen Stellen in der EU leben sicher in Angst, mit einer Zinsanhebung das noch immer zarte Pflänzchen des Konjunkturaufschwungs abzuwürgen und somit internationale Wettbewerbsnachteile zu riskieren. Mit der erratischen, nicht abschätzbaren Politik Donald Trumps wächst deren Verunsicherung weiter. Bei AgaNola sind wir mit unseren aktiv gemanagten Anlagen – unser Angebotsportfolio umfasst neben Wandelanleihen- auch Länder- und Precious Metalsfonds – diversifiziert aufgestellt.
Sie arbeiten neu mit der Credit Suisse zusammen. Was kann Aganola, was die Credit Suisse alleine nicht kann und welche Vorteile haben Ihre Kunden durch die Zusammenarbeit?
Weltweit befindet sich die Finanz- und Asset Management-Branche im Umbruch. Neben dem Trend zum Outsourcing von Kapazitäten und Talenten zu kleinen innovativen und schlagkräftigen Einheiten suchen grosse Anbieter wie Credit Suisse Asset Management verstärkt auch die Zusammenarbeit mit spezialisierten unabhängigen Anbietern wie uns. Die Kooperation von AgaNola mit Credit Suisse Asset Managemet im Bereich Wandelanleihen, die man unter dem Titel „Best of both Worlds“ positionieren darf, dürfte in der Branche Schule machen. Diese strategische, auf unsere Kernkompetenz Wandelanleihen fokussierte Partnerschaft bringt vor allem den Kunden zentralen Vorteile.
«Mit dem Credit Suisse (Lux) AgaNola Global Convertible Bond Fund verfolgen wir unverändert einen aktiven Ansatz, mit einem Fokus auf positive Optionalität.»
Als Topplatzierter in der Peer-Gruppe (Investment Grade) formen AgaNola und Credit Suisse ein Portfolio Management-Team. Kompetitive Vermögensverwaltungs- und Administrationsgebühren führen zu einem tiefen Total Expense Ratio. Das Fondsvolumen von über CHF 500 Mio. weist weitere Investitionskapazität auf und erhöht somit die Attraktivität unseres Flagship-Produktes im Markt. Morningstar zeichnet den Credit Suisse (Lux) AgaNola Global Convertible Bond Fund mit dem Maximus von 5 Sternen in ihrem Rating aus (Top 10%). Zudem steht der Fonds auf der diesjährigen Gewinnerliste von Thomson Reuters Lippers Fund Awards.
Welchen Einfluss hat die Zusammenarbeit mit der Credit Suisse auf Ihren bisherigen Fokus auf Wandelanleihen. Gibt es hier eine Erweiterung oder Verschiebung auf zusätzliche, neue Themen?
Mit dem Credit Suisse (Lux) AgaNola Global Convertible Bond Fund verfolgen wir unverändert einen aktiven Ansatz, mit einem Fokus auf positive Optionalität. Der Fonds investiert weltweit und bietet Zugang zu einem global diversifizierten Portfolio mit einem Fokus auf Wandelanleihen mit Investment Grade Rating. Das primäre Universum beinhaltet über 100 individuelle Anleihen mit impliziertem Investment Grade Rating, deren Risiko aufgrund der soliden Kreditqualität und der hohen Liquidität als begrenzt eingeschätzt wird. Durch die Berücksichtigung des sekundären Universums können zusätzliche Opportunitäten („Special Situations“/ „relative value transactions“) im globalen Wandelanleihenuniversum anhand von profundem Aktien- und/oder Kreditanalyse genutzt werden. Mit dem Zugang zu starker Kreditanalyse, effizientem Handel und vereinten Kräften zweier Portfolio Management Teams mit langjährig starkem Leistungsausweis sind wir davon überzeugt unser Produkt weiterhin als Best-in-Class platzieren zu können und unsere Wettbewerbsposition noch weiter zu stärken.
Der Benchmark für Ihre Fonds ist der “Thomson Reuters Convertibles Global Investment Grade Hedged Index”. Wie haben Sie nach Abzug der laufenden Kosten im letzten Jahr gegenüber dem Index abgeschlossen?
Im vergangenen Jahr erreichte die Strategie eine Rendite von knapp 6.0% in USD. Obwohl mit diesem Ergebnis die leicht höhere Rendite des Convertibles Global Investment Grade Index (+6.87%) nicht übertroffen werden konnte, sind wir mit der Leistung zufrieden. Im Jahr 2016 erzielten wir im Peer-Vergleich ein Spitzenresultat und konnten uns somit auch mit unserem Leistungsausweis über drei und fünf Jahre weiter differenzieren. Dies führte auch zur Auszeichnung der Top-Ratings von Morningstar und Lipper.
Sie haben im letzten Jahr Zuwachs im Portfolio, im Verwaltungsrat und bei den Partnern gehabt. Wie hat sich das auf die finanzielle Situation von Aganola ausgewirkt, welche Wachstums-Ziele haben Sie für 2017?
Im wegweisenden Jahr 2016 haben wir durch eine Reihe von strukturellen und personellen Massnahmen die Weichen für nachhaltiges profitables Wachstum gestellt und unseres Fundament weiter gestärkt. Unser erklärtes Ziel ist es, die im letzten Jahr signifikant gesteigerten Assets under Management innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate auf über 1 Mrd. CHF zu steigern. Unser neuer Verwaltungsrat Rüdiger Schmid-Kühnhöfer – ein international erfahrener Jurist und Finanzexperte, dessen Karriereweg Stationen von Zürich über Düsseldorf, New York, Brüssel und London bis hin zu Japan umfasst – wird uns im geplanten Ausbau der internationalen Aktivitäten, vor allem in Deutschland unterstützen.
«Unser erklärtes Ziel ist es, die im letzten Jahr signifikant gesteigerten Assets under Management innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate auf über 1 Mrd. CHF zu steigern.»
In den letzten Jahren haben wir uns einen erstklassigen Leistungsausweis erarbeitet und können auf ein eingespieltes Team hervorragender Spezialisten und Portfolio-Manager bauen. Asset Management und Vorsorge – mit unserem Verwaltungsratspräsident Joe Bättig haben bei letzterem einen ausgewiesenen Experten in unseren Reihen – sind für uns die zentralen Themen. Wir konzentrieren uns dabei auf die drängende Aufgabe, durch innovative Asset Management-Lösungen – wie aktuell in der Umsetzung eines BVG-Produktes – Antworten auf die gesellschaftliche Herausforderung der Vorsorge zu finden und werden diesem Thema in diesem Jahr mit Kundenevents auch eine Plattform zum Diskurs unterschiedlicher Stakeholder geben.
Die Konjunkturaussichten für 2017 zeigen wieder einen Aufwärtstrend, die Börsen haben sich stabilisiert. Wie stehen die Aussichten für Wandelanleihen im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld, wenn Aktien zunehmend an Attraktivität gewinnen?
Seit Donald Trumps Wahl hat der US-Leitindex Dow Jones bereits über 2000 Punkte zugelegt und die magische Schwelle von 20’000 übertroffen. Wer an weiteren Kursgewinnen teilhaben will, aber die Verluste begrenzen möchte, sollte Wandelanleihen als Alternative zu Aktien in Betracht ziehen. Gerade im Investment Grade-Segment, wo wir tätig sind, haben Wandelanleihen spannende Anlagemöglichkeiten zu bieten. Sie sollten auch 2017 berücksichtigt werden.
Die durchschnittliche Aktiensensitivität der Wandelanleihen liegt derzeit bei rund 50%. Bei kleinen Veränderungen dürften sie sich also im Verhältnis 1:2 zu den Aktien bewegen. Bei grösseren Veränderungen kommt den Wandlern die Konvexität zugute: Bei steigenden Aktienkursen nimmt die Partizipation des Wandlers stetig zu, bei fallenden ab. Wie gut das funktioniert, hängt stark von der Bonität des Emittenten ab. Ist sie hoch, etwa Anlagequalität (Investment Grade, IG), bleibt der Bond Floor in der Regel stabil, und Aktienverluste lassen sich abfedern. Nur ein Beispiel: STMicroelectronics, ein europäischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz in Genf, hat zwei Wandelanleihen ausstehen. Die attraktivere der beiden, im Volumen von 400 Mio. €, offeriert einen Coupon von 1% und läuft bis 2021. Nach guter Aktienentwicklung liegt ihr Preis bereits bei etwa 122%, die Wandelprämie bei 14%. Das Unternehmen hat Anfang des Jahres erfreuliche Geschäftszahlen publiziert und ein gutes 2017 in Aussicht gestellt.
Fintech-Unternehmen setzen unter anderem Roboter und künstliche Intelligenz ein, um mit zunehmendem Erfolg Asset Manager zu konkurrenzieren. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung für die Zukunft von Boutiquen und kleine Unternehmen?
Wir nehmen diese Entwicklungen – besonders die dahinter stehenden Bedürfnisse der Kunden nach tieferen Kosten, mehr Automatisierung und niedrigeren Gebühren – sehr ernst und die damit verbundenen Herausforderungen an. Mit unserem Partnerunternehmen Vermillion entwickeln wir Lösungen, die auf die Bedürfnisse institutioneller Kunden ausgerichtet sind. Unsere Prämisse: Fintech muss in der Branche Eingang finden, wo es Sinn macht und zu Produktivitätssteigerungen führt. Wir sind davon überzeugt, dass Industrie 4.0 in unserer Branche den Menschen und Spezialisten, seine Qualifikationen, Erfahrungen und Soft Skills nie völlig ersetzen kann. Nicht zu unterbewerten ist schlussendlich die Reputation eines Asset Management-Unternehmens, welches das Vertrauen der Investoren und Stakeholder über gewachsene Geschäftsbeziehungen aufgebaut hat. So etwas lässt sich nicht in Kürze replizieren. Dennoch wird Fintech die Branche schon mittelfristig stark verändern.
«Fintech muss in der Branche Eingang finden, wo es Sinn macht und zu Produktivitätssteigerungen führt.»
Bei der Vorsorge machen die schwindenden Zinserträge bei tendenziell gleich bleibenden Verwaltungskosten den zukünftigen Bezügern einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Welche Rezepte gibt es, um den Anlegern eine bessere Vorsorge zu bieten?
Der Anlagenotstand betrifft ja nicht nur die Schweiz, sondern stellt weltweit eine Herausforderung dar. Entsprechend richten sich grosse institutionelle Anleger wie Pensions- und Staatsfonds bei ihrer strategischen Asset Allocation neu aus und implementieren einen vorausschauenden Ansatz. Bereiche wie Private Equity, Infrastruktur oder Immobilien erhalten im Portfolio-Mix ein grösseres Gewicht. Aber auch alternative Anlagen und Innovationen im Obligationen- oder Wandelanleihen-Bereich werden immer wichtiger. Darüber hinaus besteht ein grosses Potenzial in der Anlageeffizienzsteigerung durch Optimierung bei Investments und der Harmonisierung von Reporting Standards im Kontext von Solvency-Betrachtungen. Bei Investmententscheidungen stellt sich beispielsweise die Frage, ob eine Obligation mit einer gewissen Laufzeit, Coupon, Rating und allfälliger Optionalitäten aus regulatorischen Gesichtspunkten attraktiv ist. Mit einer Durchschau (look-through) der Anlagefonds wird die „Sehschärfe“ des Risikomanagements erhöht. Wir arbeiten hier mit dem schweizerischen Beratungsunternehmen Solvency Analytics zusammen.
Zum Schluss des Interviews haben Sie noch zwei Wünsche frei. Wie sehen die aus?
Experten zufolge ist es der Menschheit noch nie besser gegangen als heute, was sich aber nicht unbedingt in der Zufriedenheit der Menschen widerspiegelt. Medienberichte schaffen bisweilen den Eindruck, die Welt stünde kurz vor dem Untergang. Trotz der nicht weg zu diskutierenden Probleme würde ich mir wünschen, dass wir eine positive und konstruktive Sicht der Dinge haben und das Erreichte mehr schätzen und bewahren. Obwohl die Globalisierung in den letzten Jahren ihren Beitrag zur Bekämpfung der Armut geleistet hat, gab es doch Fehlentwicklungen in der Finanzwelt, welche schädlich und der Wirtschaft nicht zuträglich waren. Ich wünsche mir, dass unsere Branche zukünftig einen gesteigerten Beitrag zum nachhaltigen und gerecht verteilten Wirtschaftswachstum leistet.
Der Gesprächspartner:
Stefan Hiestand, CEO und Gründer von AgaNola AG, verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und ist ein international anerkannter Experte im Bereich Wandelanleihen. In den Jahren 1993 bis 2007 war er bei Jefferies International Ltd. in London als Managing Director tätig. 1994 gründete er Jefferies (Switzerland) Ltd. und wurde zugleich zum CEO ernannt. Gleichzeitig wurde er mit dem Aufbau des Asset Managements von Wandelanleihen betraut, welches bis zum Jahr 2007 über Kundenvermögen von CHF 3.5 Mia. verfügte. Im Jahr 2000 wurde er Verwaltungsratsmitglied bei Jefferies International Ltd in London und 2003 wurde er mit dem Vorsitz des Verwaltungsrates der Jefferies (Schweiz) AG betraut. Davor war er bei J. Henry Schroder Bank, Citigroup und bei der NatWest Gruppe in leitenden Positionen tätig. Stefan Hiestand, geboren 1961, ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in der Schweiz.
Das Unternehmen:
AgaNola steht als Beispiel dafür, wie sich aus einer unternehmerischen Vision eines gestandenen und international erfahrenen Finanzexperten ein spezialisierter Asset Management-Anbieter erfolgreich positioniert hat. Der Firmenname repräsentiert die Werte des Unternehmens: „Aga“ steht für „weiser Ritter“ und „Nola“ die Noble. „Ritter“ bedeutet Schutz der Anlagen vor Risiken auf den Kapitalmärkten. Kapitalschutz, der dem Konzept der Wandelanleihe inhärent ist, hat für AgaNola höchste Priorität. Sinken die Aktienwerte, bieten Wandelanleihen Schutz. Steigen sie hingegen, partizipieren Anleger ebenfalls. „Weise“ steht für „erfahren, bedacht, auf die Gelegenheit wartend“. Werte, die im schnellen Geschäft entscheidend sind. „Nola“ steht für Stil im Umgang miteinander und Werte wie Verbindlichkeit und Berechenbarkeit. Diese Haltung prägt die AgaNola Unternehmenskultur und die Beziehungen mit Kunden und anderen Stakeholdern.
Basierend auf diesem soliden und erprobten Fundament strebt AgaNola ein signifikantes Wachstum für die kommenden Jahre an und sieht sich für diesen von langer Hand geplanten Schritt bestens gerüstet.