2 Millionen Nutzerinnen und Nutzer machen TWINT zur Schweizer Nr. 1

2 Millionen Nutzerinnen und Nutzer machen TWINT zur Schweizer Nr. 1
Markus Kilb, CEO TWINT. (Bild: TWINT)

Zürich – TWINT beginnt das neue Jahr mit mehr als zwei Millionen Nutzerinnen und Nutzern als klare Nr. 1 der mobilen Zahlungssysteme in der Schweiz. 2020 will TWINT auch die Marke von 100 Millionen Transaktionen knacken. Die Grundlage des Erfolgs sind die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von TWINT – beispielsweise an Supermarktkassen, im ÖV, beim Online-Shoppen, an der Parkuhr, im Hofladen oder beim Spenden. Die Nutzerinnen und Nutzer ersetzen ihr Portemonnaie immer häufiger konsequent durch TWINT. TWINT wird dadurch immer stärker zum Begleiter der Menschen im Alltag. TWINT wird 2020 u. a. mit dem Bezahlen von Rechnungen via QR-Code neue Einsatzmöglichkeiten bieten.

Das Smartphone als Zahlungsquelle ist salonfähig geworden. TWINT verzeichnet immer mehr Nutzerinnen und Nutzer, die das System in den unterschiedlichsten Situationen – und nicht mehr nur auf ein und dieselbe Art und Weise, wie beispielsweise an der Kasse im Supermarkt – einsetzen. Die Bezahl-App bietet ihren Nutzerinnen und Nutzern neben der Vielfalt auch die Möglichkeit, ganz auf Bargeld zu verzichten, weil TWINT das Zahlen im Alltag – anders als Karten oder andere mobile Zahlungssysteme – auch ohne elektronische Zahlterminals ermöglicht (z. B. via QR-Code in Hofläden). So vervierfachte TWINT das Transaktionsvolumen in den vergangenen 12 Monaten auf über 5 Millionen Transaktionen pro Monat.

Zahl der Transaktionen beinahe verdoppeln
«Unser Fokus ist ganz klar: Wir wollen den Nutzerinnen und Nutzern von TWINT so viele Einsatzmöglichkeiten wie möglich bieten und ihnen damit den vollständigen Bargeldersatz ermöglichen, indem sie TWINT für alle Zahlungssituationen im Alltag einsetzen», erklärt TWINT CEO Markus Kilb und ergänzt: «Damit wollen wir dieses Jahr rund 100 Millionen Transaktionen erreichen und das Portemonnaie sowie andere Zahlungsmittel ganz durch TWINT ersetzen. Wir wollen 2020 zeigen, dass wir sämtliche für die Kundschaft wichtigen Zahlungssituationen meistern können.»

Tatsächlich ist TWINT heute in der Lage, nebst den klassischen Bezahlsituationen in praktisch allen Retail-Läden, in den meisten Webshops und bei sofortigen Geldüberweisungen an andere Personen auch viele andere tägliche Transaktionssituationen zu meistern. Mit SBB, BLS, vielen Privatbahnen, Fairtiq, TCS und dem grössten Anbieter von E-Ladestationen ist TWINT auch im Mobilitätsbereich führend. Zudem können in der Schweiz bereits über 100’000 Parkplätze bargeldlos mit TWINT bezahlt werden.

Seit Ende 2019 können die Nutzerinnen und Nutzer – auch ohne zuvor einen QR-Code zu scannen – direkt via TWINT App spenden und per Auswahlmenü ganz einfach eine Spendenquittung anfordern.

Weitere neue Einsatzmöglichkeiten geplant
Für 2020 sind nebst dem Bezahlen von Rechnungen über den QR-Code noch weitere neue Einsatzmöglichkeiten geplant. Beispielsweise soll es die Möglichkeit geben, innerhalb der TWINT App gemeinsame Ausgaben einer Gruppe zusammenzutragen, um sie später auf die einzelnen Gruppenmitglieder aufzuteilen. Zudem werden die Nutzerinnen und Nutzer im Jahr 2020 auch direkt via TWINT App Einkäufe tätigen können, um somit Gutscheine oder Guthabencodes digital zu beziehen.

Obwohl die Transaktionen der/des durchschnittlichen Schweizerin/Schweizers zu fast 97% in der Schweiz stattfinden, erarbeitet TWINT als Gründungsmitglied der European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) derzeit auch eine länderübergreifende Einsatzmöglichkeit. (TWINT/mc/ps)

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