App-Entwicklung mit Künstlicher Intelligenz: smapOne bringt einzigartige Innovation auf den Markt

Sven Zuschlag, CEO und Mitgründer (l.) und Thomas Schwarz, CTO und Mitgründer von smapOne. (Bild: smapOne)

Hannover – No-Code-Tools haben vielen Menschen ohne Programmierfähigkeiten den Weg zur Software-Entwicklung geebnet. Ein führender Akteur auf diesem Gebiet ist die smapOne AG, die es mit ihrer No-CodePlattform auch Mitarbeitenden aus den Fachabteilungen ermöglicht, digitale Anwendungen nach dem Baukastenprinzip zu erstellen und Unternehmensprozesse eigenständig zu digitalisieren. Ab sofort enthält die smapOne Plattform nun auch die neue innovative Funktion „text-to-smap“, die es den Nutzern ermöglicht, eigene Apps per Textanweisung zu generieren und Prozesse noch schneller und müheloser zu optimieren. Ermöglicht wird dieser Schritt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

No Code und KI: Quantensprung im Citizen Development
Erst Texterstellung, dann Bildgenerierung, jetzt auch Software-Entwicklung: Die Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz werden nicht zuletzt seit dem Auftreten von generativen KI-Modellen wie ChatGPT, Bard oder Midjourney immer diverser. Auch die Hannoveraner smapOne AG hat sich die Frage gestellt, wie Künstliche Intelligenz sinnvoll in den Alltag ihrer Nutzer integriert werden kann. Das Ergebnis: Innerhalb weniger Monate ist es dem Unternehmen gelungen, einen Prototypen eines KI-gestützten App-Generators – den smapifier – auf die Beine zu stellen und in einer Forschungsumgebung erfolgreich mit verschiedenen Usern zu testen. Auch die neue Funktion text-to-smap wurde in diesem Rahmen erprobt und mittlerweile zur Marktreife gebracht. Das Feature, das von allen smapOne Anwendern ab sofort ohne Aufpreis ausprobiert werden kann, ist in der No-Code-Branche in dieser Form bisweilen einzigartig.

Technisch basiert der Ansatz, den smapOne auch „AI-assisted Citizen Development“ nennt, auf der generativen KI GPT, die es den Nutzern ermöglicht mit einfachen Prompts, also Textanweisungen oder Prozessbeschreibungen, Prototypen von Apps zu entwickeln. Statt eine App auf Basis von No Code aus Bausteinen Stück für Stück aufzubauen, ergibt sich aus den eingegebenen Prompts ein voll funktionsfähiges Template, das lediglich in seinen Details angepasst werden muss.

„Die Integration von KI in unsere No-Code-Plattform führt zu einer immensen Effizienzsteigerung, mit der die Nutzer massgeschneiderte digitale Anwendungen noch schneller und einfacher entwickeln können“, erklärt smapOne CEO und Mitgründer Sven Zuschlag. „Im Grunde ist text-to-smap eine kreative Lösung, die die Hemmschwelle für die Erstellung von Apps weiter senkt und somit die Tür zu innovativen Business-Anwendungen für eine noch breitere Nutzerbasis öffnet.“

In wenigen Sekunden zur einsatzfähigen Business-App
Ein mit KI generierter App-Prototyp benötigt nur wenige Sekunden bis zur Fertigstellung. So ist umgehend sichtbar, ob die eigene Idee tragbar ist und wo Optimierungsbedarf besteht. Digitalisierungsmassnahmen lassen sich auf diese Weise weitaus schneller umsetzen, was sich positiv auf die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auswirkt. Doch die signifikante Zeiteinsparung ist nur ein Vorteil von AI-assisted Citizen Development. Nicht zu unterschätzen ist auch das Domänenwissen grosser generativer KI-Modelle.

„KI übernimmt hier nicht nur die technische Umsetzung der App-Entwicklung, sondern bringt gleichzeitig auch eine ganze Menge praktisch nutzbares Prozesswissen und Best Practices mit“, betont Thomas Schwarz, CTO und Mitgründer von smapOne. „So profitieren die Nutzer vom Wissen der KI über Prozesse oder regulative Vorgaben, die automatisch in die App-Erstellung miteinfliessen. Durch den massgeblich reduzierten Rechercheaufwand werden Entwicklungszyklen verkürzt und Projekte in wenigen Augenblicken realisiert. Schneller und einfacher gehts nicht!“

Weitere KI-Funktionen bereits in Planung
Mit text-to-smap hat smapOne seine führende Position in der No-Code-Branche klar unterstrichen. Für die Zukunft plant das Unternehmen, die KI-Unterstützung weiter auszubauen. Bereits in Erprobung befindet sich beispielsweise die Funktion „PDF-to-smap“, mit der es möglich sein wird, App-Entwürfe durch den Upload von PDF-Dateien oder Bildern von Formularen zu generieren. (smapOne/Bettertrust/mc/ps)

Über smapOne
Die smapOne AG wurde 2014 von Sven Zuschlag (CEO) und Thomas Schwarz (CTO) gegründet. Als No-Code-Plattform unterstützt smapOne Unternehmen dabei, digitale Transformationsprozesse spielend leicht umzusetzen. IT-Laien kreieren ohne Programmierkenntnisse Business-Apps und werden so zu Citizen Developern, die den digitalen Wandel aktiv mitgestalten. Unternehmen profitieren auf diese Weise von ungenutztem Potenzial und wirken effektiv dem Fachkräftemangel entgegen. Die NoCode-Plattform smapOne ermöglicht Organisationen aller Branchen, ihre Digitalstrategien mit Tempo voranzutreiben. Derzeit zählt das Unternehmen rund 130 Mitarbeitende an den Standorten Hannover, Dresden und Ulm sowie deutschlandweiten Remote-Offices. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.smapone.com

Exit mobile version