Axion Swiss Bank und Avaloq unterzeichnen langfristigen Vertrag betreffend BPO-Dienstleistungen

Axion Swiss Bank und Avaloq unterzeichnen langfristigen Vertrag betreffend BPO-Dienstleistungen
Markus Gröninger,Group Chief Global Processing Network von Avaloq. (Foto: Avaloq)

Zürich – Die auf Vermögensverwaltung spezialisierte Axion Swiss Bank hat mit Avaloq einen langfristigen Vertrag über die Erbringung von Business-Process-Outsourcing Dienstleistungen (kurz: BPO Dienstleistungen) unterzeichnet. Durch die Partnerschaft mit Avaloq wird die Bank von denselben Vorteilen profitieren wie ihre Muttergesellschaft Banca dello Stato del Cantone Ticino (BancaStato), die seit 2012 auf die Expertise und Kompetenz von Avaloq zurückgreift. Die Migration dürfte bis Anfang Januar 2017 abgeschlossen sein.

Die Axion Swiss Bank ist eine Privatbank, die überwiegend auf Vermögensverwaltung und Beratung ausgerichtet ist. Das Schweizer Bankinstitut ist eine 100-prozentige Tochter der BancaStato und bekannt für ihre zuverlässigen, vertraulichen und ausgereiften Dienstleistungen. Der Hauptfokus der Bank besteht darin, ihren Kunden dabei behilflich zu sein, Vermögen aufzubauen und den grössten Nutzen daraus zu ziehen.

Nach der Übernahme durch BancaStato im Januar 2014 hat die Axion Swiss Bank nun den strategischen Entscheid gefällt, auf das BPO-Setup basierend auf der Avaloq Banking Suite zu migrieren, das bereits die BancaStato verwendet. Die BPO-Lösung von Avaloq deckt Bankenprozesse und Back-Office-Dienstleistungen vollumfänglich und integriert ab. Durch die Auslagerung von Standardprozessen kann die Axion Swiss Bank den mit diesen Prozessen verbundenen Aufwand reduzieren, sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und damit Mehrwert für ihre Kunden schaffen.

Marco Tini, CEO der Axion Swiss Bank, dazu: «Durch die Zusammenarbeit mit Avaloq profitieren wir nicht nur von Effizienzsteigerungen, sondern können unsere Geschäfte auch agiler steuern. Wir haben stets den Anspruch, unseren Kunden umfassende Consulting-Dienste anzubieten, die sich durch eine hohe Beratungsqualität auszeichnen. Indem wir gewisse Bereiche unseres Geschäfts an Avaloq auslagern, setzen wir Ressourcen frei, die im Kundenmanagement oder auf dem Gebiet Produktservices eingesetzt werden können.»

Markus Gröninger, CEO von Avaloq Sourcing (Switzerland & Liechtenstein) AG ergänzt: «Heute ist es für kleine bis mittlere Banken zunehmend schwierig, in technologische Innovation zu investieren und mit den grossen Banken mitzuhalten. Mit unseren Lösungen helfen wir diesen Banken, die Lücke zu schliessen – dank unserer laufenden Investitionen in Technologie und unsere Dienstleistungen. Wir sind überzeugt, dass Avaloq die Axion Swiss Bank massgeblich dabei unterstützen wird, auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse zu reagieren.»

Über Avaloq: Essential for Banking
Die Avaloq Gruppe ist ein international führendes Fintech-Unternehmen. Das für seine höchsten Technologiestandards bekannte Unternehmen investiert mehr in die Forschung und Entwicklung als jeder andere Anbieter in der Finanzbranche. Dank der bedingungslosen Detailtreue erzielt das Unternehmen eine einzigartige, 100-prozentige Erfolgsquote bei der Implementierung von Bankenlösungen auf der ganzen Welt. Die gesamte Avaloq Banking Suite ist von Grund auf durchgängig gestaltet und bietet Anwendern einmalige Geschäftsvorteile sowie starke technische Performance. Avaloq ist der einzige unabhängige Anbieter im Finanzbereich, der seine eigene Software sowohl entwickelt als auch betreibt. Business- Process- und IT-Outsourcing-Lösungen bietet Avaloq von den eigenen BPO-Zentren in der Schweiz, in Deutschland und in Singapur aus an. Die Avaloq Gruppe beschäftigt mehr als 2’200 hochqualifizierte Bankfachleute und IT-Spezialisten und verfügt über einen Kundenstamm von mehr als 450 Finanzinstituten in über 20 Ländern, darunter Tier-one-Banken in den anspruchsvollsten Finanzzentren der Welt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz hat Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Genf, Hongkong, Leipzig, London, Lugano, Luxemburg, Paris, Singapur, Sydney und Zürich und betreibt Entwicklungszentren in Zürich, Edinburgh und Manila.

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