Case Study zeigt, wie ti&m die VP Bank bei der Innovation unterstützt
Zürich – Mit einer zukunftsweisenden Strategie sprengt die VP Bank Informationssilos und proprietäre Architekturen. Eine unterstützende Rolle in der neuen Lösung spielt dabei der ti&m Banking Adapter.
Eine neue Case Study von David Mooter, Principal Analyst bei Forrester, beleuchtet die neue Technologiearchitektur der VP Bank, einer internationalen Privatbank, und beschreibt die Flexibilität, die sie infolge dieser Veränderung gewonnen hat. Die Bank entschied sich für die Integration einer zukunftsweisenden ereignisgesteuerten Architektur, um einige ihrer Businesslösungen zu erneuern. Ziel war ein verbessertes Kundenerlebnis und eine gesteigerte Mitarbeitereffizienz.
ti&m freut sich sehr über die Erwähnung in der von Forrester veröffentlichten Case Study über die fortschrittliche Lösungsarchitektur der VP Bank, deren neues Relationship Management System erst vor kurzem auf eine neue, kundenspezifische Plattform migriert wurde. Der ti&m Banking Adapter spielte lösungsübergreifend eine unterstützende Rolle, denn über ihn wurde die Anbindung der neuen Plattform an das Kernbankensystem realisiert.
In der Case Study schildert Principal Analyst David Mooter, wie die Bank mit der bestehenden Technologiearchitektur zu kämpfen hatte, die durch proprietäre Lösungen und Informationssilos gekennzeichnet war. Im Zuge der Erneuerung ihrer Relationship Management Software nutzte die Bank die Gelegenheit und stellte auch ihre Informationsarchitektur auf ein ereignisgesteuertes Modell mit einem domain-driven Design und Modelling um. Mithilfe des ti&m Banking Adapter wurden die Informationen aus dem Kernbankensystem extrapoliert und über domain-spezifische Kafka-Events an die Bussiness Applications weitergeleitet. Die Lösung sorgt für mehr Kohäsion zwischen den Anwendungen der Bank, die so ihre Technologie-Silos aufbrechen, die Flexibilität verbessern und die Time-to-Market für neue Banklösungen verkürzen konnte.
Der ti&m Banking Adapter ist nun essenzieller Bestandteil der Integrationslandschaft der neuen Architektur der VP Bank. Entwicklungsteams müssen nun keine tiefgreifenden Kenntnisse der Datenmodelle unterschiedlicher Systeme haben. Das den APIs und Events zugrunde liegende Business Domain Model bietet Architekten und Entwicklern ein einziges, zusammenhängendes Modell, das die geschäftlichen Anforderungen der VP Bank widerspiegelt. Bei neuen Anforderungen können Entwickler das Domain Model um neue Funktionen erweitern, ohne die Standardfunktionen des ti&m Banking Adapter in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. (ti&m/mc/ps)