Egeli Informatik: Auch die Inkasso-Welt bleibt nicht stehen
St. Gallen – Seit einiger Zeit können Betreibungsbegehren in elektronischer Form an die dafür zuständigen Betreibungsämter versendet werden. Dies führt auch dazu, dass viele KMUs neu ihre offenen Forderungen selbständig betreiben möchten. So sind sie von den Inkassobüros nicht mehr so abhängig und können entsprechend Kosten sparen.
Damit KMUs Betreibungen selbstständig und professionell durchführen können, braucht es eine Software, welche Sie dabei optimal unterstütz. EGELI Informatik AG, hat sich diesem Bedürfnis angenommen und ein Programm geschaffen, welche es einem KMU erlaubt, nach nur einem Tag Schulung selbständig Betreibungsdossier zu erfassen, Betreibungen zu versenden und somit den Betreibungsprozess anzustossen. Dank der elektronischen Schiene werden die elektronischen Anfragen zum und Antworten vom Amt voll automatisch verwaltet.
SaaS-Lösung für KMU
Die EGELI Informatik AG hat dazu die Softwarelösungen :-debit2go auf den Markt gebracht. :-debit2go erfüllt alle Anforderungen, die ein KMU braucht, um ein einfaches und effizientes Inkasso selber zu betreiben. :-debit2go wurde als SaaS-Lösung (Software as a Service) entwickelt. Somit muss sich der Kunde nicht um Installation, Lizenzierung usw. kümmern. Die Applikation läuft auf einem Server im 27001-lizenzierten Rechenzentrum in St. Gallen.
Das Arbeiten mit :-debit2go
Die Kunden werden mittels vordefinierter Prozesse durch den gesamten Inkassoprozess bis zum Verlustschein geführt. Die meisten Entscheidungen werden ihnen dank der intelligenten Prozesssteuerung abgenommen. Immer wenn ein Prozess eine Entscheidung braucht um weiterzufahren, erhalten die Benutzer eine entsprechende Aufgabe (Todo) die sie entsprechend ausführen müssen. Ab da läuft der Prozess wieder selbständig weiter.
Dank der direkten Anbindung an die weitverbreitete und in der Inkassobranche sehr bekannte Website www.aemterfinden.ch werden die Ämter vollautomatisch zugewiesen. Die Zuweisung erfolgt aufgrund der Schuldneradresse. Somit müssen die Benutzer nicht einmal wissen, an welches Amt die Betreibungsdokumente versendet werden müssen. Dieses Wissen steckt in :-debit2go.
Noch mehr Unterstützung bietet die Tätigkeitsübersicht. Diese zeigt alle relevanten Aktionen in den Betreibungsdossiers chronologisch an. So haben die Kunden jederzeit eine aktuelle Übersicht über den Fall. Dies versetzt sie in die Lage, bei Anfragen punktgenau Auskunft zu geben. Dank einer benutzerfreundlichen Konfiguration erfassen Benutzer Kosten und Zahlungen mit exakt zwei Klicks. Bei direkten Zahlungen vom Schuldner wird sofort eine Zahlungsmeldung an das Betreibungsamt versendet.
Natürlich können auch externe Dokumente einfach und bequem in die interne Archivablage übernommen werden. Ein Link zum externen Dokument wird in der Tätigkeitsübersicht angelegt. Somit haben Benutzer die Dokumente zum aktiven Fall zur Hand, wenn Sie sie brauchen.
Das manuelle Erfassen von Fällen ist zu aufwendig? Kein Problem. Einfach die offenen Posten aus der Debitorenbuchhaltung in ein Text- oder CSV-File exportieren. Mittels der Schnittstellenoption kann im Nachgang das File ins :-debit2go importiert werden. Dabei werden die Fälle automatisch eröffnet. (Egeli/mc/hfu)
Weiterführende Informationen finden sich hier: https://www.egeli-informatik.ch/debit/