Cisco und Nvidia bieten sichere KI-Infrastruktur

Chuck Robbins

Chuck Robbins, Vorsitzender und CEO von Cisco. (Foto: Cisco)

Wallisellen – Der Netzwerk- und Sicherheitsanbieter Cisco hat gemeinsam mit Nvidia eine Architektur für KI-Fabriken vorgestellt, die IT-Sicherheit in den Mittelpunkt stellt. Die im letzten Monat angekündigte erweiterte Partnerschaft zwischen Cisco und Nvidia bietet nun validierte Referenzarchitekturen. Gemeinsam entwickeln die Unternehmen die «Cisco Secure AI Factory with NVIDIA», um die Bereitstellung, Verwaltung und Absicherung von KI-Infrastrukturen in Unternehmen jeder Grössenordnung zu vereinfachen.

«KI eröffnet bahnbrechende Möglichkeiten für Unternehmen», sagt Chuck Robbins, Vorsitzender und CEO von Cisco. «Um sie zu nutzen, müssen IT-Netzwerk und Sicherheit integriert gedacht werden. Die bewährten, innovativen Lösungen von Cisco und Nvidia ermöglichen es unseren Kunden, das volle Potenzial von KI einfach und sicher auszuschöpfen.»

«KI-Fabriken verändern jede Branche – und Sicherheit muss in jede Ebene eingebettet werden, um Daten, Anwendungen und Infrastrukturen zu schützen», so Jensen Huang, Gründer und CEO von Nvidia. «Gemeinsam schaffen NVIDIA und Cisco eine Blaupause für sichere KI und geben Unternehmen die nötige Grundlage, um KI sicher zu skalieren und gleichzeitig ihre wertvollsten Ressourcen zu schützen.»

Aufbau einer sicheren KI-Fabrik
KI-Fabriken – also Rechenzentren, die speziell für den Betrieb von KI-Workloads gebaut werden – müssen modularer, skalierbarer und flexibler werden. KI-Fabriken müssen nicht nur mehr Rechenleistung bieten, sondern neue und komplexe Sicherheitsherausforderungen bewältigen.

Die Partnerschaft führt Technologien von Cisco, Nvidiaund ihren Ökosystempartnern zu einer sicheren KI-Fabrik-Architektur für Unternehmen zusammen, darunter:

Die «Cisco Secure AI Factory with NVIDIA» bietet Sicherheit auf allen Ebenen:

Lösungen auf Basis der «Cisco Secure AI Factory with NVIDIA»-Architektur werden bis Ende 2025 erhältlich sein. Viele darin enthaltene Technologiekomponenten stehen bereits heute zur Verfügung. (pd/mc)

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