Compuware Studie: Cloud-Dienste wichtig, aber umständlich

Neu-Isenburg – Compuware, Spezialist für Performance-Technologie, hat im Rahmen einer weltweiten Umfrage unter 468 CIOs ermittelt, dass 79 Prozent versteckte Kosten bei Cloud Computing befürchten.

Gemäss der von Research in Action durchgeführten Studie lauten die drei wichtigsten Bedenken aus Management-Sicht:

Trotzdem bewerten CIOs Cloud Computing als höchste Priorität in ihren Investitionen, sowohl kurz- als auch langfristig. Dabei ist die Integration von Public, Hybrid und Private Cloud der wichtigste Trend in den nächsten fünf Jahren. Ein englisches Whitepaper mit den umfassenden Studienergebnissen steht hier zur Verfügung.

Unternehmen nutzen die Cloud zunehmend für geschäftskritische Anwendungen
Die Studie zeigt auch, dass Unternehmen zunehmend die Cloud für geschäftskritische Anwendungen wie Online-Shops nutzen. 81 Prozent der CIOs verwenden bereits Cloud-basierte E-Commerce-Plattformen oder planen dies innerhalb der kommenden zwölf Monate. Trotzdem verwenden 73 Prozent der Unternehmen weiterhin veraltete Methoden, um die Leistungsfähigkeit ihrer Anwendungen zu messen und zu verwalten. Zur Erfassung der Application Performance in der Cloud dient beispielsweise meist die Verfügbarkeit und nicht detailliertere Werte wie Antwortzeit, Dauer des Seitenaufbaus oder Nutzungsdauer der Anwender.

„Unternehmen sehen einen klaren Vorteil durch die Flexibilität und den schnellen Mehrwert, den Cloud-Services bieten können“, sagt Bernd Greifeneder, CTO von Compuware APM. „Aber CIOs bedenken zurecht den Einfluss, den Cloud- und Drittanbieter-Dienste auf die Wahrnehmung und Erfahrung der Nutzer ausüben. Die dynamische Charakteristik der Cloud-basierten Anwendungen erfordert einen neuen, intelligenten und automatisierten Ansatz für detailliertes, vorausschauendes Monitoring. Dieses sollte nicht nur Anwendungsprobleme identifizieren, sondern auch tiefgehende Diagnosen für die Problembehebung bieten.“

Die meisten Monitoring-Tools funktionieren in der Cloud nicht
„Die Cloud wird immer mehr für geschäftskritische Anwendungen eingesetzt, daher ist es ziemlich schockierend, dass die meisten Unternehmen auf Probleme warten und diese erst anschliessend bekämpfen“, sagt Thomas Mendel, Managing Director bei Research In Action. „Tatsächlich funktionieren die meisten herkömmlichen Monitoring-Tools nicht in der Cloud. Effektives Monitoring und Management moderner Cloud-basierter Anwendungen und Services erfordert einen neuen Ansatz, der speziell für die heutigen komplexen, hybriden und dynamischen Umgebungen entwickelt wurde. Sonst sind der gute Ruf von Unternehmen und Marken sowie Kundenloyalität und Umsatz gefährdet.“

Compuware APM ist Marktführer einer neuen Generation von Application Performance Management. Im Vergleich zu herkömmlichen APM-Lösungen, die schwerfällig und reaktiv sind, arbeitet Compuware APM einfach und proaktiv. Compuware APM ist dafür ausgelegt, die Komplexität moderner, anspruchsvoller Anwendungen zu steuern. Dazu zählen auch mobile und Cloud-Applikationen, Big Data und SOA. Mehr als 4.000 mittelständische und grosse Kunden weltweit nutzen Compuware APM zur Optimierung und zum Monitoring unzähliger Anwendungen. Durch den Blick auf die Endanwender-Erfahrung profitieren die Kunden von schnellerer Performance, proaktiver Problemlösung und beschleunigter Time-to-Market. Eine intelligente Analytik, hochentwickelte APM-Automatisierung und eine einzigartige Basis für den Performance-Lifecycle führen zu geringeren Kosten für das Applikationsmanagement.

Compuware wird im “Magic Quadrant for Application Performance Monitoring” Report als Marktführer eingestuft. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.

Compuware Corporation
Compuware Corporation, das Technologie-Performance-Unternehmen, sorgt dafür, dass Technologie den Unterschied macht. Es bietet Software, Experten und Best Practices, um zu gewährleisten, dass die Technologie gut funktioniert und Mehrwert bietet. Compuware Lösungen stellen sicher, dass die wichtigsten Technologien bestmögliche Leistungen für weltweit führende Unternehmen bringen, inklusive 46 der Top 50 Fortune 500 Unternehmen und 12 der 20 am häufigsten besuchten Websites in den USA.

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