Peter Ronchetti, General Manager CSC Schweiz (Bild: CSC)
Zürich – CSC hat die Erweiterung des Master-Service-Vertrages um weitere fünf Jahre für Desktop-Outsourcing mit der Zurich Insurance Group, einem der weltweit grössten Mehrspartenversicherer, in Höhe von mehreren Millionen bekannt gegeben.
Im Rahmen der Vertragserweiterung verantwortet CSC weiterhin die Bereitstellung der Desktop-Services für die elektronischen Arbeitsplätze (eWP, electronic Workplace) für das Geschäft der Zurich in Deutschland, Großbritannien, Italien, Kanada, Schweiz, Spanien und den Vereinigten Staaten. Der Vertrag umfasst die weltweiten Service Desks, lokale Betreuung vor Ort sowie die Paketierung und Verteilung von Software an über 50.000 Anwender.
Kosten- und Leistungsvorteile einer weltweit standardisierten Desktop-Dienstleistungsumgebung
Der eWP-Service bietet Zurich die Kosten- und Leistungsvorteile einer weltweit standardisierten Desktop-Dienstleistungsumgebung und ermöglicht gleichzeitig den Organisationen innerhalb von Zurich, maßgeschneiderte Dienstleistungen, die speziell auf ihre Geschäftsanforderungen und auf ihren Standort zugeschnitten sind, anzubieten. „Durch einzigartige Serviceangebote für Versicherungen und wettbewerbsfähige Preismodelle, werden wir die Zurich weiterhin dabei unterstützen, ihre Geschäfts-, Service- und Kostenziele zu erreichen», sagt Peter Ronchetti, Vorsitzender der Geschäftsleitung von CSC in der Schweiz. „Die weltweite Erfahrung von CSC im Bereich Workplace Services bietet Zurich Zugang zu innovativen Technologien und Dienstleistungen und ermöglicht es Zurich, von unserer Kompetenz im Bereich Next-Generation-IT zu profitieren.“ (CSC/mc/hfu)
Das Unternehmen:
CSC ist ein weltweit führendes Unternehmen für IT-Dienstleistungen und -Lösungen der nächsten Generation. Die Mission des Unternehmens ist es, seinen Kunden mit Hilfe von branchenführenden Lösungen, Branchenexpertise und globaler Reichweite zu überdurchschnittlichen Renditen für ihre Technologie-Investitionen zu verhelfen. CSC hat rund 79.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete in den zwölf Monaten bis zum 28. März 2014 einen Umsatz von 13,0 Milliarden US-Dollar.