Deutsche Apotheker- und Ärztebank setzt auf Avaloq
Zürich – Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und Avaloq haben einen Vertrag zur Evaluierung einer zukünftigen Zusammenarbeit unterzeichnet. Im Rahmen eines Projektes soll bis zum Ende des ersten Quartals 2017 analysiert und erarbeitet werden, inwiefern die Umsetzung der apoBank-IT-Strategie mit der Avaloq Banking Suite möglich ist.
Ziel der apoBank ist es, ihr Produktangebot und das digitale Erlebnis für ihre Kunden aus den Heilberufen nachhaltig zu erweitern und ihre führende Stellung in diesem Kundensegment auszubauen. Die Steigerung der operativen Effizienz sowie die Reduzierung der Time-to-Market für neue Produkte sind ebenfalls wesentliche Faktoren, die zur Entscheidung der apoBank für die Durchführung dieses umfangreichen Projektes beigetragen haben. Das Evaluierungsprojekt zur Einführung der Avaloq Banking Suite bei der apoBank wird von Hewlett Packard Enterprise, Orbium und Avaloq gemeinsam durchgeführt. (Avaloq/mc)
Über Avaloq: Essential for Banking
Die Avaloq Gruppe ist ein international führendes Fintech-Unternehmen. Das für seine höchsten Technologiestandards bekannte Unternehmen investiert mehr in die Forschung und Entwicklung als jeder andere Anbieter in der Finanzbranche. Die gesamte Avaloq Banking Suite ist von Grund auf durchgängig gestaltet und bietet Anwendern einmalige Geschäftsvorteile sowie starke technische Performance. Avaloq ist der einzige unabhängige Anbieter im Finanzbereich, der seine eigene Software sowohl entwickelt als auch betreibt. Business-Process- und IT-Outsourcing-Lösungen bietet Avaloq von den eigenen BPO-Zentren in der Schweiz, in Deutschland und in Singapur aus an.
Die Avaloq Gruppe beschäftigt mehr als 2´200 hochqualifizierte Bankfachleute und IT-Spezialisten und verfügt über einen Kundenstamm von mehr als 450 Finanzinstituten in über 20 Ländern, darunter Tier-one-Banken in den anspruchsvollsten Finanzzentren der Welt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz hat Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Genf, Hongkong, Leipzig, London, Lugano, Luxemburg, Paris, Singapur, Sydney und Zürich und betreibt Entwicklungszentren in Zürich, Edinburgh und Manila.