Zürich – Im digitalen Zeitalter von Industry 4.0 entscheiden Kundenorientierung und präzise Erfassung der Kundenbedürfnisse über Erfolg oder Misserfolg. Produktkonfiguratoren sind aus der Fertigungsindustrie nicht mehr wegzudenken, da sie die Effizienz von Vertrieb und Produktion steigern. Heute lassen sich von sämtlichen Produktvarianten digitale Produktmodelle erstellen, um Kundenanforderungen mit dynamisch kalkulierten Preisen zu verknüpfen und Zeichnungsänderungen bis hin zur Fertigung und Wartung durchzuführen.
Das revolutioniert nicht nur die Abläufe in Konstruktion und Produktion, sondern auch die Angebots-, Verkaufs- und After-Sales-Prozess.
BearingPoint diskutiert mit Nils Olsson, Chief Product Officer von Tacton, wie digitale Produktmodelle Kunden, Produkte, Fertigung und Dienstleistungen zusammenführen, eine unternehmensweit einheitliche Sicht auf sämtliche Produktvarianten ermöglichen und zur Voraussetzung für integrierte Prozesse während des gesamten Lebenszyklus eines Produkts werden.
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Nils Olsson:
Nils verfügt über 20 Jahre Erfahrung in IT-Unternehmen und dem Gewerbebereich, mit Fokus auf Verkauf, Portfoliomanagement und Produktentwicklung. Er wurde 2000 von Tetra Pak rekrutiert, um das Niveau des Portfoliomanagements zu heben, dabei arbeitete er in Schweden und Italien. Während dieser Zeit implementierte er erfolgreich Konfigurationslösungen und leitete die Implementierung von zwei voll ausgereiften CPQ-Lösungen sowohl bei Tetra Pak als auch bei seinem Schwesterunternehmen Sidel mit Hauptsitz in Frankreich.