POLYPOINT-Erfahrungsbereicht Spitalwesen: Flexibilisierung und Vernetzung fördern Kooperationen
Gümligen – «Dass Spitäler stärker gefordert sind denn je, ist nichts Neues», erläutert Peter Gmeiner, Squad Leader Portfolio- & Partnermanagement bei POLYPOINT, «gerade deshalb müssen Anbieter die hohe Komplexität als Chance nutzen, Mehrwerte zu schaffen».
«Wir als Lösungsanbieter müssen als Initianten vorausgehen. Deshalb sind wir einen Schritt weiter gegangen: Services entlang den End2End Prozessen statt alleinstehende Produkte. Wir wollen das Potenzial der Vernetzung nach der Digitalisierung für die Gesundheitsbetriebe nutzbar machen. Für gesteigerte Erträge und tiefere Kosten.»
«Wo viele anspruchsvolle Prozesse zusammenlaufen und koordiniert werden müssen, besteht ein Riesenpotenzial an Nutzen, der kreiert werden kann», ist Peter Gmeiner überzeugt, «im Spital trifft ja eine enorme Anzahl qualifizierter Mitarbeitender zusammen und es gelangt eine besonders leistungsstarke Infrastruktur zum Einsatz. Das alles sind wertvolle Ressourcen, die es zu unterstützen und koordinieren gilt für eine optimale Leistungserbringung.»
Flexibilisieren und vernetzen
«Und weil es sinnvoll ist, über den Tellerrand hinaus zu blicken, kann eine Vernetzung mit externen Partnern weiteres interessantes Optimierungspotenzial bedeuten.» Flexibilisieren und vernetzen heissen die Trumpfkarten, die auszuspielen sind. Beim Flexibilisieren geht es darum, dezentrale mit zentralen Prozessen zu verbinden und Steuerelemente zu schaffen. Beim Vernetzen suchen sich die Betriebe kompetente Partner, welche sich gemeinsam sinnvoll ergänzen können. (PP/mc/hfu)
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