digitalswitzerland verstärkt Aktivitäten in der Romandie

digitalswitzerland verstärkt Aktivitäten in der Romandie
Marc Walder, Gründer von digitalswitzerland und CEO Ringier AG. (Bild: Ringier)

Zürich – digitalswitzerland schaut seit seiner Lancierung auf eine beachtliche Entwicklung zurück. Aktuell sind fast 80 Organisationen Mitglied bei digitalswitzerland und eine Vielzahl von schweizweiten Projekten werden vorangetrieben. Durch eine physische Repräsentation sollen diese Aktivitäten in der Romandie zusätzlich verstärkt werden. Dazu hat digitalswitzerland die Vereinsführung neu aufgestellt und konnte Martin Vetterli, Präsident EPFL, als Präsident und Fathi Derder, Nationalrat, als Vizepräsident des Steering Committee für die Westschweiz gewinnen.

Die neue Führung in der Westschweiz nimmt per sofort die anstehenden Tätigkeiten in Angriff. Neben dem Steering Committee wurden Benoît Dubuis als Vorsitzender und Didier Rey als Generalsekretär des Executive Committee für die Westschweiz gewählt, um die Aktivitäten von digitalswitzerland in der Westschweiz verstärkt zu forcieren. Dazu wird ab 1. August 2017 zusätzlich Sébastien Kulling seine Arbeit als Head of Suisse Romande für digitalswitzerland aufnehmen. Er wird in dieser Funktion Nicolas Bürer, Managing Director digitalswitzerland, unterstützen und die Aktivitäten in der Westschweiz intensivieren sowie weitere Projekte aus der Romandie anstossen und in die gesamte Schweiz tragen.

Westschweiz zusätzlich aktivieren und maximal Wirkung für die Schweiz erzielen
Marc Walder, Gründer von digitalswitzerland und CEO Ringier AG: «Unsere Standort-Initiative startete in Zürich und ist nun eine nationale Initiative geworden. Wir haben deshalb unsere Führungsstruktur angepasst und sie mit renommierten Persönlichkeiten aus der Westschweiz besetzt.» Martin Vetterli, Präsident EPFL übernimmt: «Der digitale Wandel und die daraus resultierenden neuen Modelle werden die Schweizer Wirtschaft tiefgreifend ändern. Die Westschweiz mit seinem leistungsfähigen und innovativen Ökosystem spielt eine grundlegende Rolle und ermöglicht, dass die Schweiz international als „Innovationshub“ glänzt.» Auch Fathi Derder, National Rat FDP/PLR, ist guten Mutes: «Wir sind froh, dass wir bereits spannende Unternehmen und Organisationen aus der Westschweiz gewinnen konnten. Auf diesen gilt es aufzubauen und unsere Wirkung in der Westschweiz zu forcieren.»

Nächste Schritte in der Westschweiz
digitalswitzerland wird zusätzliche Mitglieder aus den sechs Kantonen der Westschweiz für sich gewinnen und seine Aktivitäten entsprechend hochfahren. Diesen Herbst werden weitere Mitglieder des Executive Committee vorgestellt, die einen engen Bezug zur Westschweiz aufweisen. Die neue Struktur, die stärkere Verankerung in der Westschweiz sowie spezifische Projekte aus der Westschweiz im Detail, werden am 2. Oktober in einem feierlichen Rahmen vorgestellt werden. Dazu werden spezifische Projekte aus der Westschweiz im Detail präsentiert. Bereits losgelegt hat digitalswitzerland mit der Einbindung des EdTech Vertical im Kickstart Accelerator und die Partnerschaft mit dem Fusion LifeTech Accelerator.

Am 22. September findet zudem eine Artificial Intelligence Konferenz organisiert von Rechtsanwalt N. Capt, Swisscom, EPFL mit digitalswitzerland als Hauptpartner in Campus Biotech (Genf) statt. (digitalswitzerland/mc/ps)

Über digitalswitzerland
digitalswitzerland ist die gemeinsame Initiative von Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft, welche die Schweiz zum international führenden digitalen Innovationsstandort gestalten will. Dabei ist digitalswitzerland bereits auf verschiedensten Feldern aktiv, wie Wissenstransfer, Bildung, Start-up-Ökosysteme und politische Rahmenbedingungen. Dem Verein gehören mehr als 75 der renommiertesten Unternehmen und Organisationen sowie innovative Standorte der ganzen Schweiz an. Die Initiative wurde 2015 ins Leben gerufen.

 

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