ESET Sicherheitsumfrage: Generation Silversurfer trennt sich konsequenter von gefährlichen Apps

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Jena – Computer, Smartphone oder Tablet sollten immer auf dem neuesten Stand sein. Das ist einer der grundlegendsten Tipps, um Sicherheitslücken und somit Einfallstore für Cyberkriminelle zu schliessen. Aus diesem Grund sollten sich Anwender auf jedem Fall von Programmen und Betriebssystemen trennen, für die es keine Updates mehr gibt. Denn wird hier eine Schwachstelle bekannt, ist diese jederzeit für Angreifer ausnutzbar. Eine repräsentative ESET-Umfrage unter 1000 Internetnutzern offenbart, dass immerhin rund die Hälfte der Privatanwender veraltete Software entfernen.

Überraschenderweise sind Anwender ab 60 Jahren mit 56,3 Prozent dabei am konsequentesten. Anders sieht es bei Smartphone und Co aus. Hier liegen Millenials weit vorn: Im Gegensatz zu den 30- bis 39-Jährigen (87,7 Prozent) liegen hier ältere Anwender weit zurück und vernachlässigen die «Datenhygiene» auf ihren mobilen Alltagsbegleitern. Hier den Überblick zu behalten, ist gar nicht so einfach. ESET zeigt, wie Anwender einen kühlen Kopf bewahren und Computer, Smartphone & Co. auf dem neuesten Stand halten.

«Erfolgreiche Cyberattacken in der Vergangenheit haben gezeigt, dass Software regelmässig aktualisiert werden muss, um Schwachstellen zu schliessen», sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. «Viele Programme bieten mittlerweile eine automatische Update-Funktion an. Dennoch sollten Anwender immer wieder die installierten Anwendungen auf verfügbare Aktualisierungen prüfen.»

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Ergebnisse der der ESET Security-Frühjahrsumfrage 2019

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