Europäische Kommission setzt auf Oracle Cloud Infrastructure

Europäische Kommission setzt auf Oracle Cloud Infrastructure
EU-Zentrale in Brüssel.

Austin – Oracle bestätigt, dass die Europäische Kommission zugestimmt hat, Oracle Cloud Infrastructure (OCI) und seine Plattform-Services in die Cloud-Serviceangebote der EU-Administration zu integrieren. Die Entscheidung für OCI traf die Kommission nach einem wettbewerblichen Vergabeverfahren.

Mit der Vereinbarung mit einer Laufzeit von sechs Jahren erhalten Dutzende von Institutionen, Einrichtungen und Agenturen der Europäischen Union Zugang zu mehr als 100 OCI-Services. Dadurch sind sie in der Lage die zahlreichen Vorteile des Cloud Computing zu nutzen, einschliesslich Skalierbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und zuverlässiger Leistung.

OCI bietet skalierbares High-Performance-Computing (HPC) und ermöglicht die einfache Migration älterer On-Premises-Anwendungen in die Cloud. Darüber hinaus gilt strenge organisatorische und architektonische Sicherheit, die mithilfe einer umfassenden Palette an Sicherheitsmerkmalen erreicht wird. Dazu gehören unter anderem fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien, integriertes Identitätsmanagement und strenge Zugriffskontrollen. So können EU-Institutionen und -Einrichtungen Compliance, Data Governance und regulatorische Anforderungen mit geringerem Risiko und niedrigeren Kosten erfüllen.

OCI ermöglicht Behörden die sichere Speicherung, Verarbeitung und Analyse von Daten bei gleichzeitiger Erfüllung strengster Datenschutzanforderungen.

Institutionen, Einrichtungen und Agenturen der Europäischen Union können sich damit den mehr als 1.000 Organisationen des öffentlichen Sektors anschliessen, die Oracle Cloud Infrastructure bereits nutzen, um ihre Abläufe zu modernisieren und die digitale Transformation zu beschleunigen. Dazu zählen die Regierung von Grossbritannien, die Regierung der Niederlande, die australische Bundesregierung und das US-Verteidigungsministerium. (Oracle/mc)

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