Fabrizio Romano, Country Manager für Finnova Luxemburg.
Lenzburg – Mit der Berufung von Fabrizio Romano zum Country Manager unterstreicht die Finnova AG die erfolgreich voranschreitende Internationalisierungsstrategie sowie die Bedeutung des Marktes Luxemburg für das Unternehmen.
Die Finnova S.àr.l. ist mit ihrem Mutterhaus gut aufgestellt, um die Bedürfnisse der Banken in Luxemburg mit Filialbetrieben im In- und/oder Ausland zu befriedigen. Auf der Grundlage des Finnova-Mandantenturms, der den gemeinsamen Zugriff mehrerer Banken beziehungsweise Mandanten auf eine Software-Installation unterstützt, bieten die Finnova S.àr.l. und IBM in Luxemburg zusammen eine Komplettlösung für Privat- und Universalbanken an. Damit können die IT-Kosten reduziert und das Optimierungspotenzial im Bankbetrieb realisiert werden.
Eigenständige Niederlassung in Luxemburg
Fabrizio Romano leitet für die Finnova AG das operative Geschäft der rechtlich eigenständigen Niederlassung in Luxemburg seit Mitte 2010. Seine internationale Berufskarriere startete Fabrizio Romano nach seinem Wirtschaftsstudium in Brüssel in der Finanzdienstleistungsbranche bei Siemens und EDS. Danach konnte er die Leitung von marchFIRST übernehmen. Zu Deloitte Consulting im Range eines Direktors wechselte er im Anschluss an den Verkauf der luxemburgischen Aktivitäten von marchFIRST. Nach sechs Jahren in der IT-Beratung übernahm er dann anschliessend die Marktverantwortung für die Benelux-Länder eines international tätigen Verlagsunternehmens in der IT. (Finnova/mc/hfu)
Über Finnova
Finnova AG kann auf 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Entwicklung von Bankensoftware zählen. Ihre integrierte Gesamtbanklösung bietet Finanzinstituten eine breite Palette von Vorteilen, insbesondere denjenigen, welche ihre Geschäftsmodelle dezentralisieren wollen oder vorsehen, dies zu tun. Dank ihrem Grundsatz „parametrieren anstatt programmieren“ kann Finnova flexibel und zu tiefen Kosten eingesetzt werden. 90 Finanzinstitute vertrauen auf Finnova und setzen die Gesamtbanklösung oder einzelne Module davon ein. Mehr als 300 Personen arbeiten an der ständigen Perfektionierung der Software im Dienste der Kunden, welche ihre Marktaktivitäten verstärken und so bestmögliche Resultate erzielen können.