Martin Schnider, Country General Manager Switzerland bei Hitachi Data Systems. (Foto: HDS)
Wallisellen – Mit fast 2 Millionen Kunden ist die Helsana-Gruppe der führende Kranken- und Unfallversicherer in der Schweiz. Klar, dass da immense Mengen an Versichertendaten anfallen, die es effizient und sicher zu verwalten gilt. Bereits 2014 zeichnete sich ab, dass das bestehende Storagesystem der Helsana an seine Grenzen stösst.
Daher begaben sich die IT-Spezialisten des Versicherers auf die Suche nach der bestmöglichen Lösung. Die wurde alsbald gefunden und ging soeben in Betrieb: die Hitachi Virtual Storage Platform G1000.
Vergleichsweise geringerer Migrationsaufwand und Preis
Nach der Ausschreibung zur Implementierung einer neuen High-End-Storage-Lösung kristallisierte sich für die IT-Entscheider der Helsana schnell heraus, dass die Offerte von Hitachi Data Systems der Konkurrenz in vielerlei Hinsicht überlegen war. Sowohl der zu erwartende Migrationsaufwand als auch der Preis der HDS-Lösung überzeugte den Versicherer: Sie besteht aus der Hitachi Virtual Storage Platform G1000 und der Software Hitachi HiCommand Device Manager.
Drastisch verringerte Energiekosten
Das Ergebnis stellte IT-Verantwortlichen der Helsana rundum zufrieden. Die Sorge um Speicherknappheit und Leistungsengpässe gehört der Vergangenheit an. Als angenehmer Nebeneffekt verzeichnet das Rechenzentrum drastisch verringerte Energiekosten. Das kommt dem IT-Budget und der Natur zugute.