Huawei legt starkes Bekenntnis zur Romandie ab
Zürich/Lausanne – Huawei Schweiz hat in Lausanne einen neuen Standort bezogen, an dem die für die Romandie verantwortlichen Teams räumlich zusammenrücken: die Account-Teams für das Carrier- und das Enterprise-Geschäft, die Mitarbeitenden des Huawei-Forschungszentrums sowie die Abteilung «Industry Standardization».
Huawei ist seit 2008 in der Schweiz und beschäftigt an den drei Standorten Liebefeld, Dübendorf und Lausanne mehr als 300 Angestellte. Mit der Gründung des Forschungszentrums, dem Aufbau der international angebundenen Huawei-Abteilung «Industry Standardization» sowie neuen Projekten bei Salt in Lausanne stehen die Zeichen für Huawei in der Schweiz auf Wachstum, insbesondere auch in der Romandie. Huawei Schweiz hat daher neue Büroräumlichkeiten in unmittelbarer Nähe zur EPFL und deren Innovation Park bezogen.
Substanzieller Ausbau der Forschung in der Schweiz
Seit letztem Jahr hat Huawei den Aufbau seines Forschungszentrums in der Schweiz vorangetrieben. In den kommenden Jahren soll die Forschung in Informationstechnologie von Huawei in der Schweiz substanziell ausgebaut werden. Zudem konzentriert Huawei seine internationale Abteilung für Industrienormung in Lausanne und beschäftigt am neuen Standort Standardisierungsspezialisten, die Huawei bei den in Genf ansässigen internationalen Standardisierungsorganisationen für Telekom und IT vertreten. Die Abteilung hilft Huawei, Standardisierung und deren Implementierung über alle eigenen Geschäftsbereiche hinweg zu koordinieren und die Entwicklung von Telekommunikationsstandards in Interaktion mit Industriepartnern und Kunden sowie internationalen Institutionen zu beschleunigen. Huawei gilt als das Unternehmen, das bisher weltweit am meisten zur Standardisierung von 5G beigetragen hat.
Im futuristisch anmutenden Gebäude, das von den bekannten regionalen Architekten Fruehauf, Henry & Viladoms SA realisiert wurde, verfügt Huawei im derzeitigen Ausbau über 30 moderne Arbeitsplätze, eine Cafeteria sowie Begegnungszonen und Meetingräume. Ein weiterer Ausbau ist geplant. Huawei ist bestrebt, das Forschungszentrum zu vergrössern und mit den Hochschulen in der Region Genf-Lausanne-Neuchâtel zu kooperieren.
Haitao Wang, CEO von Huawei Schweiz, betont: «Uns ist es ein sehr wichtiges Anliegen, nahe bei unseren Kunden und Partnern zu sein. Mit der Eröffnung des neuen Standorts in St. Sulpice stärken wir unsere Community in der Westschweiz und geben ein klares Commitment zu unserer flächendeckenden Präsenz in der Schweiz ab.»
Moses Wang, Leiter des Huawei-Forschungszentrums, ergänzt: «Die Nähe zu den Westschweizer Universitäten ist für unsere weitere Forschungszusammenarbeit zentral und erlaubt uns, einen grösseren Beitrag zur Grundlagenforschung zu leisten. Zudem rücken wir mit unseren Bestrebungen nach mehr Standardisierung näher an das internationale Genf mit seinen wichtigen länderübergreifenden Technologie- und Telco-Institutionen heran.» (Huawei/mc/ps)