ISPIN erweitert ihre Managed Security Services mit Exeon Analytics
Zürich – ISPIN arbeitet ab sofort mit dem Cybersecurity-Unternehmen und ETH-Spin-off Exeon Analytics zusammen und erweitert ihre Managed Security Services mit der Network Detection & Response (NDR) Plattform ExeonTrace. Kunden profitieren nun von Exeon’s fortschrittlicher Netzwerkanalyse sowie individueller Beratung und Unterstützung durch die erfahrenen ISPIN Cybersecurity-Experten.
Im technischen Wettlauf mit den Cyberkriminellen wird eine automatisierte, statt einer manuellen Erkennung von Angriffen immer wichtiger, damit Unternehmen in der Lage sind, schnell auf Cyberbedrohungen zu reagieren. Exeon ist eine führende Schweizer Cybersecurity Lösung, die sich dem Schutz von Unternehmens IT- und OT-Netzwerken und -Infrastrukturen durch KI-gesteuerte, automatisierte Netzwerkanalysen widmet. Die ExeonTrace Network Detection & Response (NDR) Plattform bietet Kunden eine zukunftssichere und innovative Möglichkeit, die Sicherheit ihrer Netzwerke zu überwachen, Cyberbedrohungen sofort zu erkennen und somit ihre Systeme und Daten effektiv zu schützen. Die von Exeon eingesetzten KI-Algorithmen basieren auf über 10 Jahren Forschung an der ETH Zürich und werden stetig weiterentwickelt und verfeinert.
«Das Zusammenwachsen von IT und OT, regulatorische Vorschriften oder auch der Schutz sensibler Daten oder geistigen Eigentums sind nur einige Gründe, warum die automatische Überwachung von IT-Netzwerken und -Infrastrukturen Sinn macht. Als Anbieter von Managed Security und Cyber Defense Services können wir durch die Partnerschaft mit Exeon Analytics unseren Kunden zusätzlichen Mehrwert bieten. Die Analysen dienen als Grundlage bei der Bewertung und Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen und helfen unseren Kunden auch dabei ihre eigene Infrastruktur besser zu verstehen», sagt Markus Jauch, Chief Commercial Officer bei ISPIN.
Bedrohungsszenarien aufdecken
Exeon Trace analysiert Netzwerk- und Web-Log-Daten mit Big-Data- und KI-Algorithmen, um Cyberbedrohungen in Netzwerken sofort zu erkennen. Da ExeonTrace Cyber-Sicherheitsrisiken automatisch erkennt, macht es die aufwändige Erstellung manueller Regelsätze überflüssig. Leistungsstarke Algorithmen, ergänzt durch vorgefertigte Use Cases und Erkennungsregeln, gewährleisten eine hohe Detektionsrate mit minimalen False Positives. So können verschiedenste Bedrohungsszenarien aufgedeckt und abgewehrt werden, beispielsweise versteckte Datenlecks durch Advanced Persistent Threats, Ransomware-Angriffe, Schatten-IT und andere Bedrohungen. Die KI-gesteuerte Bewertung und Priorisierung von Vorfällen ermöglicht es den Security-Verantwortlichen, sich auf die relevanten Fälle zu konzentrieren. Intuitive Visualisierungen unterstützen Unternehmen bei der Analyse von Anomalien und vereinfachen so die effektive und effiziente Bearbeitung von Cyber-Vorfällen.
«Mit ISPIN haben wir einen starken und in der Schweiz bestens etablierten Partner gewonnen, mit dem wir ExeonTrace am Markt weiter etablieren werden. Wir schätzen die Innovationsfähigkeit und Kundenorientierung von ISPIN sehr und sind überzeugt, dass wir in dieser Kombination Kunden ein leistungsstarkes Software- und Service-Paket anbieten werden können. Die erfahrenen Experten von ISPIN können das Maximum aus unserer Lösung herausholen und so den höchstmöglichen Schutz für unsere gemeinsamen Kunden erreichen», erklärt Gregor Erismann, Chief Commercial Officer bei Exeon. (ISPIN/mc)