kasko2go und Hitachi High-Tech starten zukunftsweisendes Projekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit
Zug – Das Technologieunternehmen kasko2go und Hitachi High-Tech haben ein gemeinsames Projekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Japan gestartet.
Im ersten Quartal 2020 beginnen kasko2go und Hitachi High-Tech mit einer Machbarkeitsstudie auf Grundlage der kasko2go-Technologie. Diese ermöglicht, die Wahrscheinlichkeit von Unfällen auf Strassen sehr genau vorherzusagen. Die Berechnung basiert auf Parametern wie etwa Strassenbeschaffenheit, Staus und Wetterverhältnissen. Künftig könnten Autofahrer gewarnt werden, wenn sie sich Strassenabschnitten nähern, auf denen sich häufig Unfälle ereignen – insbesondere, wenn Faktoren wie nasse Strassen, schlechte Sicht, Kurven, hohes Verkehrsaufkommen und Ähnliches zusammenspielen.
Erste Lichtblick am Ende des Tunnels
Auch für die überlasteten Strassen in der Schweiz bedeutet dies einen ersten Lichtblick am Ende des Tunnels: Vielleicht können die Erkenntnisse aus dem Projekt in Japan auch für die Verbesserung der hiesigen Verkehrssicherheit genutzt werden. kasko2go bietet in der Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Versicherungspartner Dextra und bald auch in Deutschland mit der Bayerischen Versicherung eine Kfz-Versicherung an, welche bei verantwortungsvollem und ökologischem Fahren grosse Prämienersparnisse ermöglicht.
Dimitri Wulich, COO von kasko2go: „Nach einem Jahr intensiver Forschung hat Hitachi High-Tech uns als Partner ausgewählt, um gemeinsam eine Technologie für ihr Projekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu entwickeln. Wir sind besonders stolz darauf, dass unser Algorithmus die relevante Komponente dieser gemeinsamen Lösung ist. Wir freuen uns auf das gemeinsame Projekt mit unseren japanischen Kollegen». (kasko2go/mc/ps)