Luzern – Seit November setzen vier weitere Kantonalbanken auf ePost. Dank der digitalen Anbindung können Kundinnen und Kunden ihre Rechnungen digital empfangen, bezahlen und ablegen.
Die meisten Rechnungen werden heute digital versendet. Vielen Bankkundinnen und Bankkunden fehlt jedoch eine einheitliche und zentrale Ablage für ihre Dokumente. Mit der ePost-App wird dieser Mangel behoben. Sie ermöglicht das direkte Empfangen, Bezahlen und Ablegen aller Rechnungen. Schon bisher boten zahlreiche Schweizer Banken eine Anbindung für ePost an. Mit der Glarner Kantonalbank, der Obwaldner Kantonalbank, der Urner Kantonalbank und der Schaffhauser Kantonalbank stossen nun vier weitere Banking-Partner dazu.
Mehr Komfort
Die Kundinnen und Kunden dieser Institute profitieren seit Montag von einer einfachen und sicheren Lösung für das Bezahlen, Verwalten und Ablegen ihrer Rechnungen. «Wer die ePost-App nutzt, muss sich nicht mehr separat bei der Bank, bei der Krankenkasse oder beim Telefonanbieter einloggen. Stattdessen erhält man die gesamte Korrespondenz gebündelt an einem einzigen Ort. So kann man das private Büro in der Hosentasche mit sich tragen – ein grosser Gewinn an Komfort und Sicherheit», sagt José Fernández, Chief Business Development Officer bei KLARA. «Wir sind fortlaufend im Dialog mit weiteren potenziellen Partnern. Schon bald werden weitere Bankinstitute zur KLARA-Welt stossen, was uns sehr freut», sagt Fernández.
Über ePost
ePost ist ein Produkt der KLARA Business AG, welche seit 2020 zur Schweizerischen Post gehört. ePost dient Unternehmen oder Privatpersonen als einfacher, sicherer und vertrauenswürdiger digitaler Briefkasten. So können Briefe, Dokumente und Rechnungen unabhängig von Zeit und Ort empfangen, gelesen, beantwortet oder in interne Arbeitsprozesse wie etwa ein ERP-System aufgenommen werden. Für Unternehmen, die auf durchgängig digitale Workflows setzen, ist ePost das letzte und wichtigste Puzzleteil für papierloses Arbeiten.