Kostenfaktoren beim Serverkauf: Das sollten Unternehmen wissen

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(Adobe Stock)

Buchholz – Beim Kauf eines Servers handelt es sich für Unternehmen um eine in vielerlei Hinsicht bedeutende Investition. Wer hier optimal planen möchte, sollte nicht nur den Anschaffungspreis, sondern auch die langfristigen Betriebskosten berücksichtigen. Eine gründliche Analyse der verschiedenen Faktoren hilft dabei, eine fundierte Entscheidung zu treffen und genau den Server zu kaufen, der am besten zu den eigenen Vorstellungen passt.

Die folgenden Abschnitte zeigen, was Unternehmen beim Serverkauf berücksichtigen sollten und welche Kosten dabei oft unterschätzt oder überschätzt werden.

Die Anschaffungskosten

Wer einen modernen B2B Server-Shop besucht, profitiert von einer überzeugenden Transparenz. Dies gilt unter anderem für die Anschaffungskosten, die sich aus mehreren Komponenten zusammensetzen. Wie teuer ein Server ist, ist unter anderem von der Art der verwendeten Hardware abhängig.

Langfristige Betriebskosten: Energie und Kühlung

Viele Unternehmen, die einen Server kaufen, könnten den Fehler begehen, die anfallenden Betriebskosten zu unterschätzen. Neben weiteren, weniger relevanten Faktoren fallen hier vor allem die Kosten für die Energie und die Kühlung ins Gewicht.

Wartungskosten: Lebensdauer und Ersatzteile

Server müssen regelmässig gewartet werden. Nur so kann ihre Leistung über einen möglichst langen Zeitraum aufrechterhalten werden. Auch unerwartete Reparaturen oder der Austausch defekter Komponenten können für zusätzliche Kosten sorgen.

Zusatztipp: Je nachdem, um welche Aufgabe es geht, ist es oft möglich, kleinere Arbeiten am Server inhouse durchzuführen. Unternehmen, die die Abwesenheiten ihrer Mitarbeiter, unter anderem auch in der IT Abteilung, fundiert planen, profitieren hierbei von geregelten Abläufen.

Skalierbarkeit und Flexibilität: Kosten für zukünftige Erweiterungen

Bei der Wahl eines Servers ist es auch wichtig, die langfristige Skalierbarkeit zu berücksichtigen. Ein moderner Server sollte so aufgebaut sein, dass er immer wieder an individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel dann, wenn sich das Unternehmen vergrössert. Wer hier Kompromisse eingeht, riskiert, dass früher als geplant in einen neuen Server investiert werden muss.

Softwarekosten: Lizenzen und Betriebssysteme

Nicht nur die Hardware kostet Geld. Daneben fallen auch Kosten für Software und Lizenzen an.

Sicherheits- und Backup-Kosten

Hier heisst es: Bitte nicht am falschen Ende sparen! Selbstverständlich sollte die komplette Serverumgebung sicher sein. Zwei der wichtigsten Faktoren sind in diesem Zusammenhang:


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